Wer bist du?

~9. Kapitel (1k Special)

PoV Jacob

Mit Leidenschaft presste er seine Lippen auf meine und fing an seine Lippen gegen meine zu bewegen. Ohne darüber nachzudenken erwiederte ich den Kuss und ignorierte die Stimme in meinem Kopf, die mir sagte, dass es falsch ist was ich hier mache.

Er fing an seinen Schritt gegen meinen zu reiben, woraufhin ich leise stöhnte. Grinsend löste er sich und zog mich komplett aus. Kurz darauf hin folgten auch seine Klamotten und ich musste zugeben, dass er wirklich heiß aussah.
Keine zwei Sekunden später war Evan wieder über mir und küsste meinen Hals.
Keuchend krallte ich mich in seine Haare und drückte seinen Kopf näher an mich. Sofort fing er an mich zu markieren und wanderte mit seiner Hand runter zu meinem Schritt.

Ich verkrampfte mich leicht, weswegen Evan kurz aufhörte und mich fragend ansah. Da ich meine innere Stimme immernoch in den Hintergrund gedrängt hatte und das hier alles so überwältigend und neu für mich war, nickte ich nur leicht und erlaubte ihm somit weiter zu machen. Mit seiner großen Hand umfasste mein Entführer mein Schwanz und fing an ihn auf und ab zu fahren. Meine letzten Zweifel wurden sofort bei Seite geschoben und ich legte stöhnend meinen Kopf in den Nacken.

Ohne zu zögern nutzte Evan die Chance und küsste meinen Hals weiter. Keuchend schloss ich meine Augen und genoss jede Berührung von ihm. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie seine Beule gegen mein Becken drückte. Zudem wurde ich langsam ungeduldig und wollte endlich kommen und das nicht durch seine Hand.
„Mach endlich~",wimmerte ich und zog leicht an seinen Haaren. Er löste sich von meinem Hals und schaute mir tief in die Augen.
„Winkel deine Beine an und spreizt sie soweit es geht.",befahl er mir mit rauer Stimme und holte etwas aus der Kommode.

Ich machte was er von mir verlangte und sah ihn willig an. Als er sich wieder zu mir drehte, konnte ich deutlich sehen, wie sehr es ihn anmachte mich so zu sehen, da sein Problem sich vergrößerte.
Pervers grinsend platzierte er sich zwischen meinen Beinen und machte Gleitgel auf drei seiner Finger.
„Entspann dich~",murmelte er und drang mit einem Finger vorsichtig ein.
Anfangs fühlte es sich ungewohnt an und als der zweite dazu kam tat es ein bisschen weh. Als Evan das merkte, küsste er mich, um mich abzulenken. Seine Finger fingen an mich zu dehnen, weswegen die Schmerzen langsam verflogen.

Der letzte Finger folgte und meine Ungeduld stieg wieder an. Bettelnd drückte ich mich gegen seine finger, woraufhin er sich langsam löste und sie aus mir zog.
„Bereit?"
Evan war nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und ich konnte seinen Atem auf meinen Lippen spüren. Ich verlor mich für einen Augenblick, bis ich realisierte was er gesagt hatte und leicht nickte.

Ohne länger zu warten drang er endlich in mich ein und es war ein unbeschreibliches Gefühl ihn in mir zu spüren. Feste krallte ich mich in seine Schultern und versuchte mich an seine Länge zu gewöhnen, während er leise stöhnend die Augen schloss versuchte sich an meine Enge zu gewöhnen.
Nachdem das Gefühl langsam nachließ, fing ich wieder an leise zu quengeln.

Vorsicht zog er sich ein Stück raus, nur um dann in mich zu stoßen. Das Gefühl war so neu für mich und trotzdem konnte ich jetzt schon nicht mehr genug davon bekommen.
„Mehr~~",keuchte ich leise.
Sofort fing er an den Vorgang immerwieder zu wiederholen und bei jedem Stoß wurde er fester und schneller. Das Geräusch von Haut die auf Haut traf war so erregend, dass ich meine Augen nach hinten verdrehte und meinen Rücken durchdrückte.

Als Evan dann noch meinen Punkt traf, sah ich Sternchen vor meinen Augen und stöhnte so laut auf wie ich nur konnte. Grinsend stieß er immerwieder gegen genau diesen Punkt und fing an, mir erneut einen runter zu holen.
„Ich komme gleich~",wimmerte ich und zog ihn am Nacken runter und küsste ihn.
Evan erwiederte glücklich und verstärkte seine Stöße nochmal. Keine 10 Sekunden später kam ich seinen Namen laut stöhnend. So gut, wie im diesem Moment, hab ich mich noch nie gefühlt und ich wollte nicht, dass das Gefühl verschwindet. Jedoch hielt es natürlich nicht an und ich sackte ins Bett zurück. Evan stieß noch ein paar Mal in mich, bevor er auch kam und sich erschöpft aus mir zog.

Er legte sich neben mich und zog mich in seine Arme und küsste mich erneut.  Aus Reflex erwiederte ich, als meine innere Stimme wieder in den Vordergrund trat....

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UwU danke für 1k!!
Und das schon nach nur neun Kapitel
🥺🥺❤️❤️

~769 Wörter