Über Zeiten an, in der die Menschheit sich entwickelte, entwickelten sie die Erinnerungen, älter als die Lieder, die über Feuerstellen erzählt wurden. Mit all dem entwickelten sich auch die Dämonen die in einer nicht so friedlichen Koexistenz mit den Menschen lebten. Eine Zeit in der Menschen und Dämonen sich den Platz auf der Erde teilten. Sie verstanden sich nicht, weder durch Sprach noch durch ihre Taten. Für die Menschen waren Dämonen unberechenbare Wesen, deren Ankunft stets Zerstörung und Leid brachte. Andererseits waren die Menschen für Dämonen nicht mehr als schwache Kreaturen die das Land mit ihren Siedlungen und ihrer Naivität befleckten.
Jahrhunderte lang hatten die Menschen versucht das Land, welches sie ihres nannten, zu verteidigen. Schreine, Kirchen, Tempel und vieles mehr wurden erbaut, um die bösen Geister zu fernzuhalten. Sie boten ihnen Opfergaben, vollzogen Rituale und suchten in der Stille der Nacht nach Zeichen des Friedens, doch geantwortet wurde ihnen nie. Stattdessen spiegelten sich in ihren Augen lodernde Flammen, die ihre Siedlungen verschlangen. Dämonen waren Schatten der Nächte die nie gefasst werden konnten. Zumindest nicht von gewöhnlichen Menschen.
Die Welt sorgte schon immer für ein Gleichgewicht und um dieses beizubehalten wurden Priester, Mönche, Bhikkhuni, Nonnen und weit aus mehr ausgebildet, damit dieses nicht ins Schwanken trat.
Doch leider ist niemand dazu geschaffen sich an Regel zu halten und somit entwickelte jedes Land, jede Region, selbst jede Stadt ihre eigene Bedeutung von „Gleichgewicht"
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i'm calling you sinner
Fanfictiondämonen; lange gefürchtet und verabscheut. doch anstatt sie zu eliminieren folgt jeongguk dem rat seiner schwester und möchte die welt mit anderen augen sehen und beschließt sich einem zu helfen.
