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Szenario: Du hast eine Soziale Phobie

Definition: Menschen mit einer Sozialen Phobie fürchten, von anderen Menschen als merkwürdig, peinlich oder gar lächerlich empfunden zu werden. Ihr Verhalten (z.B. wie sie gehen, essen oder reden) oder sichtbare Zeichen ihrer Angst (z.B. Erröten, Schwitzen oder Zittern) sind ihnen peinlich

⚠️Warnung!⚠️
Kann für bestimmte Leute ein sensibles Thema sein.



Chan:Die Jungs fangen heute mit den Drehaufnahmen für das nächsten Album an

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Chan:
Die Jungs fangen heute mit den Drehaufnahmen für das nächsten Album an. Chan will, dass du heute mitkommst um dich als Unterstützung dabei zu haben. Da der Dreh und alles ziemlich aufwendig ist, sind auch ziemlich viele Leute nötig. Während sie ihn geschminkt und angezogen haben, hat er dich nie alleine gelassen und bestand darauf, dass du mitkommst. Während des Drehs musst du aber leider alleine an der Seite stehen, weil du sonst ja auch auf der Kamera wärst. Da kommt plötzlich eine Frau auf dich zu, sie hat einen strengen Gesichtsausdruck und scheint hier alles zu regeln. „Was stehst du da nur rum, hast du keine Aufgabe?" Du schaust sie erschrocken an und kannst kein einziges Wort rausbringen. Ihr herabwürdigender Blick bleibt immer noch auf dir hängen und da reisst du dich halt zusammen und stotterst: „I..i..ich b..bin d...die..." Doch bevor du dein Satz überhaupt beenden kannst, kommt eine Stimme neben euch: „Sie gehört zu mir!" Ihr schaut beide rüber und es ist Chan. Er stellt sich neben dich und nimmt dich in den Arm. Die Frau verbeugt und entschuldigt sich bei dir und macht sich dann wieder an die Arbeit. Dein Freund nimmt dein Gesicht in seine Hände und fragt dich: „Ist alles gut?" Du umarmst ihn fest und nickst dabei: „Danke!" Chan weiss von deiner Phobie und würde dich auch niemals verurteilen, stattdessen rettet er dich immer aus solchen Situationen und achtet darauf, dass du dich wohl fühlst.


 Dein Freund nimmt dein Gesicht in seine Hände und fragt dich: „Ist alles gut?" Du umarmst ihn fest und nickst dabei: „Danke!" Chan weiss von deiner Phobie und würde dich auch niemals verurteilen, stattdessen rettet er dich immer aus solchen Situa...

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Minho:
Deine Freunde haben dich eingeladen mit ihnen Shoppen zu gehen und haben auch noch ein paar andere Leute mitgenommen, welche du nicht kennst. Normalerweise konntest du solche treffen immer vemeiden, aber dieses mal hast du es nicht geschafft. Es hat nicht lange gedauert bis du dich unwohl fühltest. Die Gespräche mit den Freundinnen deiner Freunde sind unangenehm gewesen, da du nur mit kurzen Sätzen geantwortet und nie gegen Fragen gestellt hast. So hast du dir eine gute Ausrede ausgedacht und bist früher nachhause gegangen, als geplant. Minho liegt auf der Couch und kuschelt mit seinen Katzen, als er plötzlich hört wie sich die Tür geöffnet und wieder geschlossen hat, schreckte er schnell auf und schaute dich verwirrt an. Eigentlich solltest du nur in drei Stunden wieder gekommen, du bist gerade mal eine Stunde weggewesen: „Was machst du hier?" Doch seine Frage hat sich schon von selbst beantwortet, als er deine roten verheulten Augen sieht. Sofort weiss er was der Grund für deine Tränen ist, da es öfters passiert, wenn du raus gehst. Deswegen wollte Minho auch zuerst nicht, dass du da hingehst. Er mag es nicht wenn du alleine aus dem Haus gehst. Er ist nicht besitzergreifend oder so, aber er möchte dich eher vor solchen Situationen schützen. Minho drückt sanft dein Kinn hoch, so dass du ihm in die Augen schaust und sagt: „Das nächst mal komme ich mit." Den restlichen Tag habt ihr kuschelnd auf der Couch mit den drei Katzen verbracht.


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