You got me feeling like a... (Hyunho) Part 4

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Smut Warnung❗ (Mal was ganz Neues)

„Ach Baby~ Spiel nicht den Beleidigten." Minho kicherte leise und berührte meine Lippen zart mit den seinen. „Du bekommst doch sofort, was du willst. Hyung wird dafür sorgen, dass du dich gut fühlst."

Ich hatte nicht gewusst, dass mir überhaupt noch wärmer werden konnte, doch es funktionierte. Mein Blut schien zu kochen und mit einem schnellen Ruck vergrub ich meine Finger in seinem Nacken, zog Minho wieder zu mir herab und ließ nicht zu, dass er meinen Kuss löste. Er sollte spüren wie sehr ich ihn wollte, wie sehr ich ihn brauchte. Also öffnete ich bereitwillig meinen Mund und registrierte erleichtert, dass er es mir sofort gleichtat. Als würden wir vorausahnen was der jeweils andere brauchte, pressten sich unsere feuchten Lippen aufeinander und wie in einem heißen Rausch ließ ich meine Zunge in seinen Mund gleiten. Anstatt mich zurückzudrängen, ließ mein Hyung es zu und erwiderte meinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Vorwitzig stupste ich seine Zunge an und erbebte leicht, als sich unsere Zungen fanden und immer wieder behutsam umkreisten. Langsam senkte sich Minhos Gewicht auf mich und sein erhitzter Körper drängte sich gegen mich. Seine weiche, glühende Haut rieb gegen meine und ich legte die andere Hand auf seinen Rücken, um ihn möglichst noch näher zu ziehen.

Als könnten wir gar nicht mehr aufhören, trafen unsere Lippen immer wieder aufeinander. Doch wenn ich geglaubt hatte, dass es gar nicht mehr heftiger und hitziger ging, dann hatte ich mich gründlich geirrt. Da Minho nicht den Anschein erweckte, er würde mich gleich bestrafen wollen oder mit seinem dominanten Blick zum Verstummen bringen, erlaubte ich es mir, mich unter ihm zu bewegen und unsere Lust durch die stärkere Reibung zu steigern. Seine Reaktion war es, dass er sein rechtes Bein zwischen meine Schenkel drängte und seinen Schritt fest gegen meinen Hüftknochen stieß, sodass ich alles von ihm spüren konnte. Angestachelt von unserer heißen Session schlang ich mein linkes Bein um seine Hüfte und hatte beinahe das Gefühl, wir würden uns immer weiter ineinander verkeilen und am Ende gar nicht mehr zu trennen sein. Dennoch ließ ich keine Sekunde von seinen weichen Lippen ab und keuchte lediglich tief in seinen Mund, wenn wir uns erneut so bewegten, dass sich unsere empfindlichen Mitten trafen.

Mit einem letzten verlangenden Kuss löste mein Hyung seine Lippen von mir, nur um sie sogleich wieder auf meinen Hals zu pressen und dort eine kitzelnde, feuchte Spur zu hinterlassen. Meine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken und ich bog mich ihm entgegen, während ich leise, erregte Laute von mir gab und mir nichts Besseres als diesen Moment vorstellen konnte.

„Mhmm~ du bist unglaublich Hyunjin~", schnurrte der Ältere und legte seine freie Hand, die er nicht benutzte um sich aufzustützen, um meinen Nacken und hielt meinen Kopf an Ort und Stelle, während er noch immer meinen Hals attackierte.

„Nghh~ Minho... ich will mehr~", forderte ich atemlos und als er meiner Meinung nach nicht schnell genug reagierte, nutzte ich meine Kraft und Wendigkeit, um mich halb mit ihm zu drehen, sodass wir plötzlich auf der Seite lagen. Immer noch fest umschlungen und nicht bereit mich von ihm zu lösen, presste ich mich gegen ihn, um ihn gänzlich auf den Rücken zu drehen und auf ihn zu klettern. Doch ich hatte die Dominanz meines Hyungs wie immer unterschätzt, denn mit einem kräftigen Schubs lag ich bereits wieder unter ihm und wurde in die Matratze gedrückt. Die unglaubliche Nähe und die ziehende Sehnsucht nach dem Jungen über mir wurde mit jeder noch so kleinen Bewegung unserer Körper stärker. Aber da wir gerade so wundervoll bei der Sache waren, grinste ich nur gegen seine Lippen, ließ die Hand von seinem Nacken in sein Haar wandern, packte fest zu und nutzte den restlichen Schwung seiner Drehung, um unsere Positionen erneut zu verändern.

Jedoch hatte ich dabei nicht bedacht, dass keines unserer Betten für eine solche Art von Aktivität konzipiert war, noch dafür, dass man sich wild darauf herumwälzte. Mit anderen Worten es war einfach viel zu klein und ich hatte die Entfernung zur Bettkante kontinuierlich unterschätzt. Zwar hatte ich es rein theoretisch geschafft meinen Hyung zu drehen, doch dank dem Schwung und unserer ineinander verschlungenen Körper, konnte ich mich auch nicht mehr lösen, als plötzlich keine weiche Matratze mehr unter uns war. Ich riss die Augen auf und von Minho hörte man nur ein gemurmeltes „Oh scheiße", bevor wir auch schon aus seinem Bett plumpsten und etwas unsanft auf dem Laminatboden aufkamen.

Stray Kids Oneshots 💕(BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt