NaruSasu~Das Ende ist der Anfang~

nicht mehr lange

Ein Jahr ist vergangen. Jede Nacht plagen mich meine Albträume. Die Schüsse ..-dessen tod..-das ganze Blut..-die Panik die sich in mir sammelt Tag für Tag, jede Sekunde verliere ich mich in den Gedanken an die Vergangenheit und das geschehen.

Alles ist meine Schuld.
Mit diesem Gewissen schneide ich mir zu tief in mein Fleisch.
Doch es ist nicht genug.
An meinen Armen bleiben zwar Narben, doch wegen seinen Scheiss Experimenten bin ich nicht mehr wie ich früher war..

Ich werde nie wieder mehr die schöne Zeit wie früher haben.
18 Jahre alt und das ist aus mir geworden.
Ich wollte doch nur ein wenig stärker werden und als Gegenleistung musste ich ihm doch nur ein wenig behilflich sein sagte er, dabei habe ich aber alles verloren. Ich war zu schwach ! Ich hätte tun sollen was er mir sagte stattdessen bekam ich nur noch die Konsequenzen ausgezahlt.
Warum ich das hier immer noch tue? Obwohl ich bereits alles verlor?
Ich weiss es nicht...ich will einfach nur noch sterben..die Mittel dazu bringen mir jedoch nichts.

Sein Sklave, seine macht ,das bin ich. Er beherrscht mich. Nennt seinen Namen und ich bin nicht mehr ich selbst. Er nennt es oder ihn Menma. Seine Stimme und die Benennung seines Namen reichen und ich bin nicht mehr ich selbst...das alles erreichte er indem er mir alles nahm.

Seit langem wehre ich mich gegen Menma doch es klappt nicht immer. Er kann mich auch ohne Aufruf in Besitz nehmen und das tun was er will.
Er will die Kontrolle.

Wo ich bin? In meiner Zelle, gefesselt am Bein ,die Ketten sind lang genug um bis zu dem Zell Gitter zu gelangen.

Warum ich mich hier selbst verletze? Na weil ich nur so Menma für eine Zeit zurückhalten kann, schließlich schade ich meinem Körper in dem er genauso lebt ,es fühlt sich an wie zwei Seelen in einem Körper und nur eine Seele kann den Körper besitzen.

Immer wieder hoffe ich das die Vergangenheit nur ein Traum war. Ich will alles wieder haben wie es früher war.warum hasst mich das Schicksal so sehr? Ich will alles wieder haben und alles wieder von vorne erleben. Eine zweite Chance.

Und da öffnet sich die Metal Tür vor mir ruckartig als ich erneut für einen Schnitt ansetzen wollte. Schnell setze ich mich auf die Klinge, sonnst wird mir diese einzige Flucht auch noch genommen.