Kapitel 9

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Mey pov:

Ich hörte schritte kommen, das mussten sie sein...jetzt wäre alles vorbei. 

„egal was jetzt passiert, es tut mir leid" sagte ich schnell. „was meinst ..." zu Ende konnte Wanda nicht reden den schon waren Truppen von Hydra im Wohnzimmer, mit Johann. Johann sah sich um, sein Blick blieb bei mir hängen. 

„ich hoffe du hast es" sagte mir Johann, und ich nickte langsam, alle schauten mich geschockt an, und ich musste mich zusammenreisen nicht anfangen zu weinen. „dann gib es mir endlich, damit wir endlich gehen können" ich holte aus meiner Hosentasche ein stick, und ging mit langsamen Schritten, auf ihn zu, ich blieb vor ihm stehen. „nun gib schon her" er nimmt mir den stick grob ab, und ich ging mir langsamen Schritten wieder zurück. „etwa so viel Angst vor mir" fragte er mich mit einen siegreichen lächeln. „denkst du ernsthaft das ich vor dir angst hab, ich? Niemals! Und schau was ich hier hab" 

ich holte einen zweiten stick aus der Hosentasche. „wie darf ich das jetzt verstehen? Fragte er mich und sein grinsen verschwindet langsam. „ich hab stark über das ganze hier nachgedacht, aber dich gewinnen zulassen... auf garkeinen Fall. Was du in der Hand hältst. Ist eine Fälschung" nun grinste ich mit einen siegesreichen grinsen. „du kleine schlampe!" schrie er mir entgegen. „doch nicht solche kraft ausdrücke, also echt." Sagte ich mit einer belustigen stimme. „ich weiß wer mein Feind ist, und das sind nicht die Avengers, sondern du, schon mein ganzes Leben lang....Vater. Nun schauten mich alle noch mehr mit einen geschockten blick an.

 „bringen wir es zu Ende" mein Vater sah mich nur an, sichtlich enttäuscht aber naja ich komm halt nach ihm, das geniale an dem stick in seiner Hand ist, wenn es zu viel Körpertemperatur, bekommt, explodierte es. Und so wie ich meinen Vater kenne, wird es gleich so weit sein. Ich ging immer weiter Schritte nach hinten. „bleibt hinter mir" sagte ich flüstern zu den anderen, und dann geschah es der stick explodierte in seiner Hand, ich konnte gerade noch mich und die andern, mit einen Schutzschild beschützen, nach der Explosion, war nichts mehr übrig. Ich ließ die Schutzmauer verschwinden, und ging zu der Stelle, wo mein Vater starb und drehte mich um, alle Blicke lagen auf mir. Ich warf Tony den stick zu.

 „zerstör in lieber." „warum hast du uns nichts gesagt" fragte Tony, und ich hörte die Enttäuschung in seiner Stimme. „wie denn, ihr hättet mich eingesperrt, oder wert jetzt tot, aber hey ihr seid jetzt mich los." Sagte ich mit einen fake lächeln. „du musst nicht gehen" hörte ich Steve. „ich muss, für ich beginnt jetzt einen reise, wo ich mich erst mal selber finden, muss und meine Bestimmung. Und zudem muss ich Hydra noch zerstören" „werden wir dich wieder sehen?" fragte mich Tony mit einen hoffnungsvollen blick. „mal sehen..." das war das letzte was sie von mir hörten....

Ende....

Das Mädchen von hydraWhere stories live. Discover now