The Black Panther Lady

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Mitten in der Nacht wurde ich wach, als ich ein rascheln draußen im Wald vernahm. Maya und Mara schliefen beide noch, dass heißt sie haben es nicht gehört. Als ich aus dem Fenster sah, sah ich wie ein großer Schatten im Wald herlief. Ich wurde dann doch neugierig und lief aus dem Haus.

Als ich aus dem Haus gekommen bin sah ich mich erst einmal um. Bis jetzt sah und hörte ich nichts. Auch wenn ich so gut wie alle meine Sinne unterdrückt habe waren sie immer noch besser als die eines normalen Menschen. Ich ging also weiter in den Wald hinein um zu sehen ob ich es finden konnte.

Ich roch nichts und sah nichts. Was stimmte denn nicht? Ich wollte meine Instinkte jetzt nicht nicht freigeben. Aber ich wollte wissen was in diesen Wald reingelaufen ist. Es kommt nicht so oft vor das ich keinen Geruch von jemanden wahrnehmen kann, eigentlich nie.

ich lief noch länger im Wald umher. Es sind bestimmt schon 3 Stunden vergangen als ich bemerkte wie die Sonne wieder langsam aufging. Anscheinend muss ich mich auf den Weg zurück machen, sonst machen sich Mara und Maya noch sorgen.

Ich kam kurze Zeit später auch wieder an und schlich mich ins Haus. Alle Lichter waren noch aus,  da hab ich wohl nochmal glück gehabt. Es wäre mir zu anstrengend gewesen erklären was ich den draußen um diese Uhrzeit gemacht habe.

Ich bereitete schon Frühstück vor, ein paar belegte Brötchen, Orangensaft und Wasser, während ich mir Fisch ausm Kühlschrank genommen und gegessen habe. Ich kann zwar auch normales Essen wie Nudeln, Pfannkuchen oder Apfel essen doch ich bevorzuge es rohen Fisch oder rohes Fleisch zu essen. Ich bin ja doch immer noch zu 50% eine Raubkatze.

10 Minuten später ging ich leise in das Zimmer von Maya beide, Mara und Maya, schlafen noch tief und fest. "Mara, Maya aufstehen!" sagte ich etwas lauter. Ich wusste ja nicht ob sie leicht oder schwer aufzuwecken sind. "mhm. Ich will aber nicht" murmelte Mara in ihr Kissen hinein während Maya sich langsam und verschlafen aufrichtete "Guten Morgen." meinte Maya. "Gute Morgen. Unten steht das essen schon auf dem Tisch, also macht euch fertig und kommt runter zum Frühstück." sagte ich und ging dann wieder runter. "Wie kann die Morgens schon soviel Energie haben. Ist doch nicht normal." hörte ich Mara von oben meckern. Tja ich war sogar schon "Sport machen" das sagte ich aber nicht sonst hätte ich beide nachmehr verschreckt.

Beide kamen angezogen und etwas wacher die Treppe runtergelaufen. setzten sich an den Tisch und fingen an zu essen. "Musst du nicht auch frühstücken?" sah mich Maya fragend an. "Nein, alles gut. Ich habe schon gegessen während ich das essen vorbereitet habe." antwortete ich ihr. "Mhm. okay" meinte sie nur und knabberte an ihrem Brötchen weiter.

Wir fuhren jetzt in meinem Wagen zur Schule. Keiner sagte was, wir genossen die angenehme Stille mit Radio im Hintergrund. "Die Nachrichten. Die Mordfälle wurden bis jetzt immer noch nicht aufgeklärt. Haben wir es mit einem Serien Mörder zutun? Oder doch nur mit mehreren Vorfällen von wilden Tieren?...." Ich wusste ja das ich aufsehen erregen würde aber das es im normalen Radio läuft wie die Polizei immer noch nicht weiter weiß ist was neues. Aber das dürfte im Moment kein Problem sein, früher gab es meine Morde auch schon auf der Titelseite vom Tagesblatt.

An der Schule angekommen stiegen wir aus. Und gingen zu unserem Unterricht wir hatten jetzt die erste Stunde Geschichte, Geschichte haben wir jeden Montag, Dienstag und Freitag. Der Platz neben mir ist immer noch leer. Dalton und Fabio waren auch schon da. "Hey." begrüßten uns die beiden als wir drei uns hingesetzt haben. "Hey:" begrüßten auch wir sie. "Ist er immer noch nicht da?" fragte Maya Dalton nun. Wer? Meint sie deren Alpha?"Nein, also ja. Er ist schon wieder in der Stadt aber kommt heute noch nicht wieder zur Schule. Hat irgendwas zutun." meinte Dalton am Anfang etwas verwirrt. jetzt kam auch Frau Haak rein. "Guten Morgen meine Klasse ich werde heute garnicht soviel Quatschen, sondern werden wir sofort mit den Präsentationen anfangen. Mara, Maya und Sina fangt ihr bitte an." "Ok." meinten wir. Für uns dürfte das kein Problem sein wir haben viel recherchiert und wenn es zu kurz wird kann ich ja einfach noch was erzählen. Wir fingen also mit unserem Projekt an "Hallo liebe Mitschüler und Frau Haak. Wir werden euch heute erklären was es mit der Definition 'totaler Krieg' auf sich hat. Zu aller erst will ich fragen ob den schon jemand weiß was es bedeuten könnte." wir sahen uns in der Klasse um aber niemand meldete sich also machten wir weiter. Maya fing an mit ihrem Part "Die Definition 'totaler Krieg' geht bis auf den ersten Weltkrieg zurück.." Sie war nicht schlecht und konnte ihre Stichpunkte gut in einen schönen Text formulieren. Als nächstes war Mara dran "'totaler Krieg' bedeutet auch, dass nicht unterschieden wurde zwischen Zivilisten und..." beide sind besser als ich erwartet habe. Sie haben alles gut und interessant erzählt und meine Punkte auch aus versehen auch mit erklärt was aber nicht so schlimm ist, dann muss ich jetzt halt improvisieren und was vom zweiten Weltkrieg erzählen. Damit meine ich meine Erfahrung.

Bei dem jetzt geschriebenen kann ich nicht sagen ob es wirklich so war oder nicht. Ich habe versucht ein bisschen was rauszufinden aber habe nicht sehr viel über das folgende Thema herausgefunden.

"Da Maya und Mara unterbewusst schon meinen Part mit erklärt haben, habe ich nichts mehr was ich über den 'totalen Krieg' erzählen kann. Doch ein sehr interessantes und wichtiges Thema welches nicht angesprochen wird ist was eigentlich mit den ganzen Frauen war als ihre Männer in den Krieg zogen. Frauen sind eigentlich nicht in den Krieg gezogen haben aber auf eine andere Art Dinge zum Krieg beigetragen. Frau haben zum Beispiel neben dem Erziehen der Kinder die Arbeit ihrer Männer übernommen und sich abgearbeitet. Und als die Männer dann zurück kamen haben sie manchmal sogar die Erziehung ihrer Kinder bemängelt. Anstatt stolz auf seine Frau zu sein die fast 10 Jahre alleine deren Kinder großgezogen und dabei sich noch abgearbeitet hat. Es gab auch viele Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen. Einige waren spontan verübt und andere geplant. Einige die Mädchen die Vergewaltigt wurden und heute noch leben sind immer noch traumatisiert von dem was ihnen zugestoßen ist. Und als letzter Punkt, es waren zwar nicht viele, aber einige Frauen standen sogar mit an der Front und haben für ihr Land gekämpft...." Ich beendete meinen Teil, wir bedankten uns dafür das die Klasse uns zugehört hat und setzten uns wieder.

"Das war ein sehr schöner und informativer Vortrag den ihr drei präsentiert habt und ich bin über dein Wissen in Geschichte geschockt Sina. Woher weißt du denn soviel? Willst du später etwas nicht Geschichte arbeiten?" fragte mich Frau Haak interessiert. "Ich finde Geschichte einfach sehr interessant und lese sehr viel darüber." antwortete ich ihr ich kann ja nicht sagen das ich alles mit erlebt habe und deswegen soviel weiß und sogar noch viel weiter zurückgehen kann als der zweite Weltkrieg. Ich könnte ihr sogar was von Napoleon erzählen, da hab ich ja auch schon gelebt.

Wir haben diese Stunde nur noch einen Vortrag einer weiteren Gruppe gehört und dann war die Stunde auch schon vorbei.

Heute hatten wir noch ein paar Hauptfächer wie Deutsch und Englisch und dann saßen wir alle zusammen auch schon wieder in der Mensa. Ich hatte einfach nur einen Apfel da ich heute fischen gehen würde und der Rest hatte sehr viel fleischhaltiges essen auf ihren Tellern. Silas war heute nicht da, er meinte er habe eine Erkältung bekommen weil er zu lang kalt gebadet hat. Das muss man erstmal schaffen.

Schule war nach dem Mittagessen sehr schnell vorbei und ich war gerade dabei Silas Hühnersuppe vorbei zubringen. Er wohnte in einem niedlichen Apartment in der Stadt. Ich hatte vor ein paar Tagen einen Ersatzschlüssel für seine Haustür bekommen also ließ ich mich selbst herein und ging ins Schlafzimmer wo auch schon Silas lag. "Hey Silas. Ich habe dir Hünchensuppe vorbeigebracht." meinte ich. "Danke Sina. hust. Ich werde sie sofort essen." sagte er und richtete sich auf um die Suppe zu essen. wir redeten noch ein bisschen bis ich gehen musste,  da ich ja noch fischen gehen wollte.

Zuhause angekommen zog ich mir geeignete Klamotten an. Und lief jetzt zu meiner Lichtung im Wald die im übrigen auch noch einen See mit Fischen hat an dem man schön fischen gehen kann. Angekommen an der Lichtung zog ich meiner Schuhe und Socken aus und krempelte meine Hose hoch. Auch wenn es nicht viel bringen wird mach ich es immer wieder. Ich lief also langsam in den See um die Fische nicht zu erschrecken und blieb an einer Stelle stehen wo mir das Wasser bis zu den Knien reichte. Die Fische hatten sich am Anfang erschrocken und sind von mir weggeschwommen aber langsam kommen sie immer näher. Ich musste nur auf den richtigen Moment warten sie zu schnappen und mir ist mein Abendessen serviert.

Eine Stunde später kam ich pitschnass und mit 5 toten Fischen wieder aus dem See heraus und lief mit Fischen unter dem Arm und Schuhe mit Socken in der Hand wieder nach Hause. Zuhause angekommen ging ich schnell duschen zog mir Schlafsachen an und fing an meine Fische zu essen. Diesmal hab ich echt einen guten Fang gemacht. Die Fische schmecken sehr gut.

Satt und zufrieden ging ich schlafen und genoss die Ruhe.

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Wir sind bei 1581 Wörtern in diesem Kapitel.

Bei dem Geschichtsunterricht war ich mir nicht genau sicher ob das so richtig ist aber es ist ja auch nur eine Geschichte. Und nicht alle Fakten müssen zu 100% stimmen.

Hoffe ihr habt ein schönes Wochenende ;)

xoxo