Be Happy! {Nash Grier FF} *PAUSED*

Kapitel 9.

Jennifer's Sicht:

Das Zimmer ist so schön, genauso wie ich es mir gewünscht habe. Ich stellte meine Koffer einfach ab und guck mir den Rest der Wohnung an. Kyle hat schon sein Weg zu seinem Zimmer gefunden und sowie ich ihn einschätze pennt er wieder.

"Ich geh mir die Gegend mal ansehen, wartet nicht auf mich." "Ok Schatz aber komm nicht zu spät." "Ja ok bis später."

Ich öffnete sie Tür um raus zu gehen als ich wieder gerufen wurde, doch dieses Mal von Kyle. Wann ist er wieder aufgestanden? "Wohin gehst du?" "Ich wollte mir die Gegend ansehen." "Ich komm mit dir!" und zusammen gingen wir raus. Er legte sein Arm um mich, und wenn ich es nicht besser wüsste, würde man denken wir sind zusammen.

Es wirkt eigentlich ganz ruhig hier zu sein, aber wie sagt man so schön. Der Schein trügt! Kyle und ich gingen noch zu Starbucks das von unserem Haus 10 Minuten entfernt war. Es war sehr voll! Kyle's Arm war immer noch um mich, und die Mädchen hier gucken mich schief an. was haben die den für Probleme, außer das sie aussehen als wären sie in ein Tuschkasten gefallen. Egal nicht mein Problem. Kyle fragte mich was ich trinken wollte, ich entschied mich für ein white Mocca und mein Bruder für ein Cappuccino. Als Kyle bezahlte ist mir eine Gruppe von Jungs aufgefallen. wenn ich mich nicht verzählt habe sind es 9 Stück. Ich könnte mir die nicht weiter angucken denn Kyle hat mich weggezogen. "Wer sind die?" "Wer?" "Die Jungs die du angeguckt hast." "Keine Ahnung." weiter sprach er nicht.

Zu Hause angekommen ging ich in mein Zimmer und wollte irgendwie schlafen. Ich weiß es klingt komisch so früh zu schlafen, aber ich bin halt müde. Ich ging ins Bad und zog mich um. Grade als ich ins Bett gehen wollte öffnete sich meine Tür und meine Mutter kam rein. Schätzchen du hast Morgen Schule." "Was ? Warum sagst du mir das erst heute?" "Weil morgen Montag ist?" "Ok, und Kyle?" "Er hat morgen genauso wie du Schule, und ihr seit auf der selben." "Ok danke. Gute Nacht." "Gute Nacht mein Schatz" sagte sie und küsste mein Kopf. Sie schloss die Tür hinter sich, und nun blieb ich alleine in meinem neuen Zimmer. Nach paar Minuten schlief ich auch schon ein.