The funeral

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„Ich verspreche es dir." antwortete er und damit legte er seine Hände um meine Hüfte und zog mich näher an sich ran, ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er fuhr mir mit seinen Händen durch die Haare. Bis ich schließlich einschlief.

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Heute morgen wachte ich in der selben Position auf wie wir zuvor eingeschlafen sind. Ich hob meinen Kopf von seiner Brust. Sein Brustkorb bewegte sich weiterhin langsam hoch und runter. Ich schaute ihn an. Er sieht so friedlich aus wenn er schläft.

„Liebes du starrst" brachte mich seine Stimme aus meiner Verfassung.

„Ich starre nicht." gab uch zurück.

„Doch du starrst." sagte er Rechthaberrisch.

„Tue ich nicht." widersprach ich ihm.

„Was tust du dann?" fragte er.

„Ich bewundere" antwortete ich.

„Du bewunderst mich also? Gefalle Ich dir so sehr?" fragte er.

„Wenn du schläfst, ja"

„Und ansonsten?" fragte er.

„Ansonsten bist du erträglich, aber mehr nicht." antwortete ich und stand auf.

„Wie mehr nicht?"

„Du hast mich schon gehört mein Lieber." sagte ich und betrat das Ankleidezimmer.

„Was hast du vor?" fragte er immer noch im Bett liegend.

„Caroline hat Geburtstag. Bonnie, Elena und ich planen eine Überraschung." antwortete ich.

„Und du musst dahin?" fragte er.

„Ja ich muss dahin, schließlich ist sie einer meiner besten Freunde. Außerdem hat sie damals schon als wir Kinder waren diesen Tag zu dem Lieblingstag von uns allen erklärt." antwortete ich und dachte kurz an die Zeit zurück.

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„Träum süß, Rebekah. Würdest du sie in ihr Zimmer bringen?" befahl Klaus seiner Hybridin.

„Sicher." antwortete sie und nahm die Sarg und brachte sie in Rebekahs Zimmer.

„Ich bin überrascht, dass du noch in der Stadt bist. Da du jetzt frei bist, hättest du überall hingehen können." sagte Klaus als er Stefan am Türrahmen stehen sah.

„Ich lebe hier, Klaus" antwortete Stefan.

„Tja, wenn du damit anfängt, dann, äh, war ich zuerst hier." setzte Klaus ihn in Kenntnis.

„Stefan bist du zur Einsicht gekommen und willst seine Geschwister zurück bringen?" fragte ich als ich den Raum betrat. Doch er ignorierte mich.

„Weißt du, ich kann deine Hybridfreunde nicht leiden. Sie sind überall. Fast wie Flöhe. Ich will, dass sie verschwinden." ordnete Stefan an.

„Ich habe sie, eigentlich gerne um mich. Du hast mich verletzt. Ich hatte gehofft, dass wir wieder da weitermachen, wo wir aufgehört haben, wenn du frei bist. Aber da schluckt du nun wieder Eisenkraut, wie alle andern mit Sicherheit auch. So viel zur Freundschaft" antwortete Klaus.

Nothing is untouchable (Niklaus Mikealson FF) Where stories live. Discover now