A Love Story (Natasha Romanoff & Wanda Maximoff FF)

Kuss

⚠️Smut Chapter⚠️

Wanda PoV:

Ich hab eindeutig zu viel getrunken. Viel zu viel. Ich saß mit Agatha und Natascha am Tisch. Wir redeten alle geinsam. Wir haben gut gegessen und getrunken. Eigentlich alles normal. Tony machte wieder seine dummen Witze, Bruce saß an irgendeiner Ecke und sprach nicht, und die anderen machten Unsinn. Wir hatten alle Spaß. Solche Momente hatten wir nur selten, Momente in denen wir das Leid, was draußen passiert vergessen können. Ach, kann es doch nicht immer so sein. Ich sah, wie Nat und Pepper zusammen in der Küche verschwanden, und Pepper Natascha kurz darauf umarmte. Ich hatte keine Ahnung um was es ging, aber ich hoffte doch, um etwas positives. Ich schaute wieder zu Agatha, die mir gerade eine Geschichte erzählte. "Und das war der Grund, wieso ich ihn nie wieder sah." Ich nickte. Ich hatte keine Ahnung um was es ging, da ich nur die Hälfte mitbekommen hatte. "Wanda Darling?" Ich drehte mich zu ihr um. "Darf ich etwas dummes machen?" fragte sie mich. "Die machen hier gerade alle dumme Sachen, also denke ich, das es klar gehen wird." Ich lächelte sie an. Sie lehnte sich vor und küsste mich. Und da kam der Alcohol ins Spiel. Anstatt zurück zu weichen, wie ich es normalerweise getan hätte, küsste ich sie zurück. Was Natascha dachte, war mir in diesem Moment egal. Sie war mit Pepper beschäftigt. "Wanda Maximoff!" Alle wurden still. Ich wich von Agatha zurück und drehte mich um. Natürlich hätte sie es gesehen. "Natascha." sagte ich leise. "Was ist hier los?" fragte sie mich. Alle Augen waren entweder auf mich oder auf sie gerichtet. "Es, also. Das war. Natascha bitte. Ich." "Es ist meine Schuld." Ich drehte mich zu Agatha um. Auch Nat schaute zu ihr. "Ich hab sie zuerst geküsst. Das ist alles meine Schuld. Ich hätte nicht-" Doch weiter kam sie nicht. Nat lief auf sie zu und küsste sie auch. Ich saß da, unfähig überhaupt etwas zu tun oder zu sagen. "Wa-" "Damit das klar ist Wanda, dafür wirst du noch bestraft." sagte Nat und schaute mir in die Augen. "Ich warte oben auf dich." Sie lief an mir vorbei, raus aus dem Wohnzimmer. Es war neun. Ich schaute alle an. "Hat sie gerade?" fragte Peter. "Ja, ja das hat sie." antwortete Vision. Ich stand auf und folgte Nat nach oben.

Ich öffnete die Tür von unserem Zimmer. Es war komplett dunkel. Ich fand den Lichtschalter nicht, also tastete ich mich langsam vorwärts. Ich schloss die Tür hinter mir. "Nat?" fragte ich vorsichtig. Ich wusste genau, das ich aufpassen musste. "Nat?" Immer noch keine Antwort. "Natascha?" Ich lief langsam in Richtung Bett. "Mommy?" "Kleid aus." kam nun endlich die Antwort. Ich lächelte. Achso läuft das jetzt hier oder was? Wir warten bis wir den richtigen Namen sagen, und dann geben wir die Befehle, Hmm. Ich gehorchte ihr und zog mein Kleid aus. "Was nun Mommy?" "Aufs Bett, los." Ich wiedersetze mich nicht. So oder so, würde ich bestraft werden, aber ich wollte es nicht noch schlimmer machen. Nun lag ich also hier, in Unterwäsche auf meinem Bett. Das Zimmer komplett dunkel. Keine Ahnung, wo Natascha sich aufhielt. Wie wenn man mit Haien schwimmt. Ich merkte, wie die Matratze neber mir etwas runter ging. "Du warst böse. Sehr böse. Mommy muss dich jetzt bestrafen." Ich schaute in ihre Richtung. "Bitte Mommy, tue mir nicht weh." "Schließ die Augen." Ich tat, was sie mir befahl. Sie packte meine Hände und kurz darauf spürte ich etwas kaltes daran. Dann ein Klicken. Ich probierte meine Hände zu bewegen, doch es ging nicht. Sie hatte mich fest gekettet. Als nächstes legte sie mir eine Augenbinde an. Ich hörte einen Lichtschalter, wahrscheinlich die Nachttisch Lampe. "Mommy? Was tust du?" Sie antwortete mir nicht.

Sie zog mir den BH, sowie meinen Slip aus. Nun lag ich hier, Nackt und fest gekettet, ihr komplett ausgeliefert. Sie setze sich auf meine Hüfte. "Also sag mir, warst du ein braves Mädchen?" "Nein, Mommy." Sie nahm mein Kinn in ihre Hand. "Und wieso nicht?" "Weil ich eine andere Frau geküsst habe. Ohne dich zu fragen." Sie lachte etwas. "Genau, und was macht man mit bösen Mädchen, man bestraft sie." Sie legte eine Hand um meinen Hals und drückte zu. Sie hatte genau den perfekten griff. Etwas mehr Druck und ich bekam keine Luft mehr. Sie fing an meinen Hals zu küssen, immer weiter runter. Sie biss in meine Brust. Es tat weh, aber gleichzeitig wollte ich auch mehr davon. Irgendwann, ließ sie von meinem Hals ab. Sie bewegte sich weiter nach unten. Ich spürte einen kalten Luftzug an meiner Pussy. Ich kniff die Beine zusammen. "Benimm dich, ansonsten machst du es nur noch schlimmer." Ich seufzte auf. Sie wusste genau, das das hier gerade für mich unerträglich war. Ohne eine Warnung, stieß sie zwei Finger in mich. Ich schrie auf. Sie zog sie wieder heraus und pustete wieder. Dann wieder. Es kam immer unerwartet. "Mommy bitte, ich mach das nie wieder, versprochen." Sie ignorierte mich komplett. Diesmal ging sie mit ihrer Zunge in mich hinein. Ich stöhnte auf. Sie fing an meinen Kitzler zu umspielen. Das Gefühl baute sich rasend schnell auf, doch bevor ich meinen Höhepunkt erreichte, hörte sie einfach auf. Jedes Mal. "Mommy, bitte. Ich halt das nicht mehr aus. Hör auf damit, bitte." Ich bettelte sie an, doch sie hörte trotzdem nicht auf. Und so ging es die nächsten zwei Stunden weiter. Sie spielte mit mir.

"Wirst du ab jetzt ein braves Mädchen sein?" fragte sie mich. "Ja Mommy, versprochen." Sie ließ ihre Zunge wieder durch meine Pussy gleiten. Immer weiter und weiter. "Fuck Mommy, ich bin so nah, bitte." Es war ein so gutes Gefühl, als ich kam. Schön in ihrem Mund hinein. "Oh God ja." Natascha machte mich sauber, bevor sie zu mir nach oben rutschte und mir die Augenbinde abnahm. "Ich hoffe das war dir eine Lehre. Ich bin die einzige Person, die du küssen darfst." Ich nickte erschöpft. Sie schloss die Handschellen auf und legte sie zur seite. "Ich werde mich ab jetzt benehmen und immer ein braves Mädchen sein Mommy." Sie gab mir einen Kuss, bevor sie sich neber mich kuschelte. Sie schaltete das Licht aus und deckte uns zu. "Gute Nacht, Baby." "Gute Nacht." Ich schloss meine Augen und überließ meinen Körper der Erschöpfung.