„Ist was?" fragte ich.

„Ich finde dich nur bezaubernden, Liebes"antwortete er.

„Ach ja auch wenn ich erschöpft und müde bin?" fragte ich.

„Du siehst immer bezaubernden aus." antwortete er.

„Okey reicht jetzt, ich schau mal nach Stefan." sagte ich und stieg aus dem Auto. Ich lief ins Haus und konnte die Leichen der Mädchen auf einander gestückelt sehen. Stefan hat so einen Tick, die Menschen die er austrinkt zu zerfetzt. Danach bekommt er Schuldgefühle und setzt sie wieder zusammen.

„Stefan?" rief ich und sah ihm im Badezimmer das Blut von seinen Händen waschen.

„Es geht nicht ab. Ich bekomme es nicht mehr ab." sagte er panisch und rieb seine Hände ständig mit Seife voll.

„Hey alles gut, gib her ich helfe dir." sagte ich und nahm einen Waschlappen. Ich bekam das gesamte Blut von seinen Händen und er beruhigte sich wieder.

„Siehst du weg ist es." beruhigte ich ihn, ich wusste wie schwer das ganze für ist. Er konnte weder Elena noch Damon sehen. Noch dazu hat er Angst seine Menschlichkeit zu verlieren und ich half ihm dabei.

„Danke Liv" sagte er und nahm mich in den Arm, danach zog ich ihn aus dem Badezimmer und wie verließen das Haus. Er hatte vergessen das unsere Hände immer noch mit einander verschränkt waren. Was mich aber nicht im geringsten störte.

„Was ist da drin passiert?" fragte Klaus und starrte auf unsere verschränkten Hände.

„Nichts besonderes" antwortete ich und bemerkte erst jetzt das unsere Hände immer noch verschränkt waren,also ließ ich Stefans Hand wieder los.

„Ach ja?"fragte Klaus mit einem Ton den ich von ihm noch nicht kannte, war es vielleicht Eifersucht?

~~

Wir fuhren zu einen B&B und wollten eine kurze Pause einlegen, bevor unser Weg zu Ray ging.

„Also ich habe noch 2 Zimmer übrig. Ein Einzelzimmer und Doppelzimmer." teilte uns die Frau an der Rezeption mit.

„Wir nehmen das Doppelzimmer" sagten Stefan und ich gleichzeitig.

Ohhh was ein süßes Paar" sagte die Frau an der Rezeption und wollte uns gerade den Schlüssel für das Doppelzimmer überreichen, doch Klaus Hand stoppte sie.

„Ja, kommt gar nicht in Frage, Wir teilen uns ein Zimmer." sagte er und nahm den Schlüssel. Während die Frau Stefan den anderen gab. Klaus lief schon mal vorraus.

„Was ist dein Problem." fragte ich und lief ihm hinterher.

„Warum willst du den so unbedingt ein Zimmer mit Stefan teilen?"fragte er.

„Weil ich keins mit dir teilen will." antwortete ich.

„Ich lass doch nicht zu das ihr sonst noch was in dem Zimmer treibt." sagte er und ich schaute ihn verwirrt an.

„Warte mal... Du bist eifersüchtig." machte es bei mir klick.

„Bitte, ich bin nicht eifersüchtig." sagte er.

„Und wie du das bist. Du hast schon so komisch auf unsere Hände geschaut. Aber wenn es dich beruhigt, Stefan und ich sind kein Paar. Wir sind beste Freunde mehr nicht." meinte ich.

„Beste Freunde, bitte wen wollt ihr verarschen?" fragte er.

„Klaus nur weil du keine beste Freunde hast heißt das nicht das man keine haben kann. Es ist normal das man sich unter besten Freunden sorgt und es ist normal das man sich uach mal ein Zimmer teilt. Sei froh das, dass hier Stefan Salvatore ist, er würde mir nie an die Wäsche wollen. Da gibt es einen anderen Salvatore, der andere Absichten hegen würde und auch wenn, ich würde mein erst mal niemals an so einem Ort verbringen wollen." erst jetzt realisiert ich das ich defenitiv früher meine Klappe hätte halten sollte.

„Du bist also noch Jungfrau?" fragte er.

„Nicht das ich dir rechschaft oder eine Erklärung schuldig bin." sagte ich und ging nicht auf die Frage ein, obwohl er die Antwort bereits, dank meiner großen Klappe, wusste.

„Warum hast du dich so lange aufgehoben?" fragte er.

„Mr.Mikealson seinen Sie jetzt bitte still und hören auf mir sokche Fragen zu stellen." sagte ich peinlich berührt.

Bevor er mir weiter Fragen stellen konnte, ging ich ihn die Dusche. Ich wickelte das Handtuch von meinen Haaren und zog meine Unterwäsche wieder an. Ich zog meine Schlafsachen an und machte mich auf den Weg Richtung Bett. Wo Klaus schon Oberkörper saß und in einer Zeitschrift blätterte. Ich habe seinen Oberkörper bereits gesehen und doch konnte ich nicht meine Augen von ihm lassen. Ich verflucht mich das ich ihn so unfassbar attraktiv finde. Ich erinnere mich noch an unsere Gespräch an dem Verwandlungstag.

~~

„Ich hasse dich." sagte ich zu ihm.

„Nein tust du nicht." meinte er.

„Dann werde ich es lernen." sagte ich kalt.

~~

3

Monate sind seit diesem Tag vergangen und am Anfang versuchte ich es wirklich. Einen ganzen Monat habe ich nicht mit ihm gesprochen und egal wie sehr ich es wollte, egal wie sehr ich ihn hassen wollte,ich konnte nicht. Irgendetwas in mir fühlt sich zu ihm hingezogen und verzeiht ihm seine Taten. Er weckt die Dunkelsten Bereiche ihn mir und das gefiel mir. Auch wenn es nicht sollte.

Ich entfernt meinen Blick von ihm und legte mich auf das Bett neben ihm. Er legte das Magazin weg und schaute mich an. Ich drehte mich von ihm weg und er lachte. Danach rutschte er näher und Strich mit seiner Hand über meinen Arm, sofort fing die Stelle an zu kribbeln und auf meiner Haut breitete sich eine Gänsehaut aus.

„Ich habe mich nicht um sonst von dir weg gedreht." meinte ich.

„Und ich mich nicht um sonst zu dir." sagte er.

„Was willst du?" fragte ich und drehte mich zu ihm um. Nur um dann seinen blauen Augen zu begegnen, die meinem Gesicht sehr nahe waren.

„Willst du wirklich wissen was ich will?" fragte er.

„Ich glaube lieber ich sollte das lieber nicht wissen." antwortete ich mit einem Grinsen.

„Hör auf mich so anzustaren. Das macht mich nervös." sagte ich und drehte mich wieder weg.

„Das macht dich also nervös." äußerte er sich. Auf einmal spürte ich wie er seine Hände um Taille geschwungen hat und mich an seinen Körper drückte.

„Ist das besser?" fragte er mich.

„Niklaus Mikealson." ermahnte ich ihn.

„Mit vollem Namen, also?" fragte er.

„Ja mit vollem Namen. Lass mich jetzt los. Ich brauche ein bisschen Abstand." sagte ich und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, nur damit er den Griff noch verstärkte.

„Ich glaube ich las das so. Mir gefällt diese Position." sagte er und ich beließ es dabei. Gegen ihn hatte ich doch sowieso keine Chance.










Ich hoffe euch hat diese Kapitel gefallen. Würde mich über Feedback und Votes freuen.

Nothing is untouchable (Niklaus Mikealson FF) حيث تعيش القصص. اكتشف الآن