Der Vampir König und seine Mate

Kapitel 3

P.o.V. Rose
10 Stunden später

Ich wurde davon wach als mich jemand aus dem Auto rausholte und mich leise Ansprach.
Ich war zwar noch nicht richtig wach, bemerkte aber trotzdem, dass es Katherina war. ,,Und, schon aus dem Traumland erwacht?",fragte sie.
Als Antwort kuschelte ich mich nur mehr an sie und genoss ihre Nähe.
In der Zeit wo ich noch leicht schlummerte trug mich Katherina in die Sommerresidenz und setzte sich mit mir auf ihrem Schoß auf einen Sitz im riesigen Wohnzimmer und kraulte mich hinter den Ohren. Mhhm, so ist das Leben angenehm.
Aber irgendwie stimmt es nicht ganz, irgendwas fehlt und gerade als ich wusste was fehlte ,sagte Katherina sanft:,,Komm ich zeig dir dein neues Zimmer und ein extra Zimmer was wir haben einrichten lassen was du zum Nisten nutzen kannst.",,Danke, und kannst du mich vielleicht ins Nist Zimmer bringen? Ich fühle mich nähmlich etwas unwohl und hab den großen drang ein Nest zu bauen" ,,Klar kann ich das machen. Soll ich dir danach noch etwas zu Essen und trinken bringen?"
,,Ja, das wäre super!",sagte ich während sie mich durch die prunkvolle Eingangshalle trug, wo sie mich dann ,die Mamor Treppen hoch, in den 2. Stock in den 3. Flügel brachte und bei einer schönen hellen Holztür mit einem geschnörkelten Muster stehen blieb. Gerade als sie die Tür öffnen wollte kam Dad zu uns, öffnete die Tür und sagte ,,Ich muss mit dir über deine Jährliche Untersuchung reden, die bald ansteht." ,,Ok, wir können im Zimmer kurz darüber reden und danach möchte ich gerne das Nist Zimmer sehen"
,sagte ich während mein Dad nickte und damit gingen wir ins Zimmer. Das Zimmer war ein Traum für mich. Ein Boden der komplett mit einem weißen Teppich ausgelegt war, der kuschelig und weich aussah. Wahrscheinlich hatte er eine intigrierte Fußboden Heizung. Die Wände waren in einem schönen royal Blau gestrichen und wie die Decke war der Boden auch weiß. Das Bett war ein großes Kingsize Bett in weiß mit vielen Kissen, einer großen Bettdecke und 2 Kuscheldecken, einmal in der Farbe der Wände und einem schönen rosé. Ich liebe es.Ich liebe es. Ich kann es schon kaum erwarten wie das Nistzimmer gestaltet wurden ist!
Katherina setzt sich mit mir auf das Bett und wir beide sehen Dad an.
Dad räusperte sich und sagte:,,Rose ,ich weiß es geht mich nichts an ,aber ich muss wissen was du in der Nacht bevor wir gefahren sind gemacht hast. Katherina meinte du bist mit den König weg und ich muss wissen ob ihr verhütet hab."
,,Ich...ich weiß es nicht. Wir haben mit einander geschlafen, aber ob wir verhütet haben weiß ich nicht mehr. Während wir dabei waren wurde mir immer wärmer und um so wärmer mir wurde umso verschwommener wurde es."
,,...."
,,Was ist den Dad? Ist alles in Ordnung?"
,,Rose ,ich...ich glaub du bist in der Nacht in deine Hitze gekommen und da du jetzt nicht mehr in deiner Hitze bist und das kann nur eins bedeuten nähmlich das du schwanger bist! Aber ich kann mich wahrscheinlich auch irren"
Katherina und ich schauten in bloß an. Als ich mich vom dem Schock erholt hatte ,sagte ich zu meinem Dad :,,Ohh. Ähm, ich..ich glaub ich..ich ruh mich im Nistzimmer erstmal aus und wir reden morgen früh weiter." Als nächstes wendete ich mich Katherina zu ,,Kannst du mich ins Nistzimmer bringen und mir was zu Essen holen und heute vielleicht bei mir schlafen??"
Meiner Schwester sah mich mit einem leicht,schiefen Lächeln an ,,Kann ich machen.Dann bring ich dich mal ins Nistzimmer.
Ich hoffe es gefällt dir, ich hab es nämlich selbst gestaltet."
Ich sah sie mit strahlenden Augen an und freute mich riesig auf mein Nistzimmer. Den Katherina ist ein wahrer Gestalungskünstler ,wenn es um Deko,Räume oder Feste geht.Sie hat mein letztes Nistzimmer gestaltet und ich bin 2 Wochen lang nicht rausgekommen ,da es so fantastisch war.
Katherina trug mich durch eine weiße Holztür ,die ich vorher noch nicht gesehen hatte,die ins angrenzende Badezimmer führte ,wo eine atemberaubende Badewanne stand und ich wusste direkt was ich  noch machen würde ,nachdem gegessen habe.
Das Badezimmer war sowohl edel als auch schlicht,einfach perfekt. Die Badezimmer wurde in Weiß und kleinen goldenen Elemente gehalten.
Auf der gegenüber gelegen Seite des Badezimmers war eine weiter weiße Tür.
Katherina hatte mein Blick bemerkt.
,,Hinter dieser Tür ist eine weitere Tür aus Stahl die dich schützen soll,falls jemand ins Haus einbricht."
,,Ah,ok."
Damit trug Katherina mich weiter durch die erste Tür und erklärte mir auch das die Stahl Tür durch ein elektronisches Schloss gesichert ist,was nur ich von außen öffnen kann,wenn ich mein Augen vor den Scanner halte und von innen einen Befehl ausspreche.
Ich hielt meine Augen vor den Scanner und 10sek.später öffnete sich die Tür und Katherina brachte mich ins Zimmer hinein. In der Mitte des Zimmers befand sich eine Vertiefung  in der  so viele weiche Kissen,Decken und weitere weiche Dinge waren, das mein Herz vor Glück erstrahlte. Sie setzte mich in der Mitte der Vertiefung ab und sagte ,,Ich komm gleich wieder mit deinen Essen,in der Zeit kannst du dich schon mal einrichten.
Vergiss bitte nicht mich gleich wieder reinzulasse,ich werde  drei mal an die Tür klopfen damit du weißt das ich es bin."
Ich hörte ihr nur noch halb zu ,da ich schon mit dem Sortieren und Ordnen beschäftigt war.

P.o.V.:Erzähler
Katherina ging mit einem Lächeln aus dem Zimmer, hinunter in die Küche um ihrer Schwester etwas zu Essen zu machte. Währenddessen dachte sie über das nach was ihr Vater gesagt hatte.

Während an einem anderen Ort ein König sich über diese eine Nacht den Kopf zerbricht und betet das er Sie wieder findet ,da er nicht mehr ohne Sie kann und all seine Gedanken nur noch um Sie kreisten. Er hofft ,das er Sie bald findet.Es gibt nur ein Problem er weiß nicht das Sie in einem anderen Land ist und das sie......

Sorry,das ich solange nicht geschrieben habe ,aber ich werde versuchen,wenn Schule und alles funktioniert, mehr zu schreiben und nicht so eine große Lücke zwischen den Kapiteln zu lassen.Aber es wird sich leider nicht immer vermeiden lassen.Also schon mal Entschuldigung für die nächsten male und gutes Lesen.