26.𝐅𝐞𝐞𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬 𝐬𝐭𝐚𝐲, 𝐰𝐡𝐞𝐧 𝐭𝐡𝐞𝐲 𝐚𝐫𝐞 𝐫𝐞𝐚𝐥

74 6 0
                                    

Selena Gomez - Nobody

Niall:

Der nächste morgen war ruhig und entspannt. Diana Schlief noch in aller Ruhe und schien nach meinem Gefühl, denn Schlaf mehr als zu brauchen. Ich stand also summend in der Küche und richte das Frühstück hin, dass aus Waffeln und einer Obstplatte bestand. Noch zwei Tassen Kaffee vorbereitet, stelle ich alles auf eine Tablett und laufe damit in den Händen ins Schlafzimmer, wo sie immer noch Ruhig schlief.

Nur ungern wollte ich sie aus ihrem Traum reißen, doch ich kannte sie so gut, dass sie keinen kalten Kaffee trinken würde. "Aufstehen Sunshine", flüsterte ich und streiche ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Vorsichtig bewegte sich ihr Körper und nach wenigen Sekunden schaute sie mir Müde ins Gesicht. "Morgen." Nuschelte sie und erhebt sich langsam. "Frühstück im Bett also?" Fragt sie und zog eine Augenbraue nach oben. "Natürlich, nur das beste für meine Frau." Grinse ich wie ein Verrückter. "Du bist ja süß. Wie war es noch mit den Anderen, nachdem du mich ins Bett getragen hast?" Fragt sie und nahm einen Schluck von dem warmen Kaffee, denn ich ihr hin hielt.

"Ach nachdem du im Bett warst, haben sie mir noch beim Aufräumen geholfen und sind dann auch schon nachhause gefahren." "Helfen also?" Kicherte sie. "Naja wie man es nimmt." Lache ich und dachte an den Gestrigen Abend.


"Du wolltest mir was vorspielen." Erinnert sie mich an Gestern. "Oh ja, wenn wir fertig sind und du dich umgezogen hast. Verschwinden wir im Musikzimmer." Zwinkerte ich ihr zu und brachte sie mit diesen Worten zum Lachen und anschließend verfärbten sich ihre Wangen leicht rosa. "Du hast auch so eine Außergewöhnliche Auffassungsgabe meine Liebe. Das jedoch können wir gerne auch machen." Grinse ich verschmitzt und lasse mich nachdem ich ihr die Tasse aus den Händen nahm, über die Stürzen, wobei ich meine Hände neben ihrem Kopf abstütze, damit ich nicht auf ihren zärtlichen Körper falle. Mit eine Kuss überbrückt sie die Zentimeter und wie sonst auch ließ ich den Kuss mehr als geschehen. "Ich liebe dich", nuschelt sie zwischen dem fünften innigen Kuss. "Ich dich viel mehr, Darling", flüsterte ich ihr ins Ohr an welchem ich anfing zu knabbern, dass ihr ein Stöhnen entlockte. "Das stimmt nich..." Setze sie an, wurde jedoch von meiner Wenigkeit unterbrochen, da ich meinen Lippen auf ihre presste um ihren Redeschwall zu unterbrechen.


"Das stimmt nicht mein Lieber, ich liebe dich viel mehr. Für dich würde ich alles aufgeben." Sagt sie, nachdem sie mir in die Unterlippe gebissen hatte und mich somit dazu brachte mich von ihren weichen Lippen zu lösen. "Ich auch", meine ich zu ihren ausgesprochenen Worten und ließ mich in einen neuen Kuss verwickeln, der sich jedoch weiter ausdehnte als die anderen zuvor.


"Nun da wir es endlich geschafft haben, spiel ich dir jetzt meinen Song vor." Zwinkert ich ihr zu und ließ mich auf den Klavierhocker nieder. Nachdem ich fertig war schaute ich hinüber zu Diana, die sich währenddessen ich ihr meinen Song Vorgespielt habe, auf dem Drehstuhl nieder gelassen hat, um mich von dort aus zu beobachten. "Das ist so schön, ich kann immer noch nicht glauben, dass ich mit dir verlobt, geschweige den in zwei Wochen mit dir Verheiratet bin." Schluchzte sie und vergrub ihr schönes Gesicht in ihren Händen.

"Das war eigentlich nicht so geplant, ich dachte du freust dich und fängst nicht an zu weinen. Manchmal mag ich diese Zeit nicht wenn ihr Frauen eure Tage bekommt." Beschwere ich mich gespielt traurig.


Diana:

Er glaubt wirklich das ich wegen meiner Periode so traurig bin? Obwohl stimmen könnte es ja auch, doch ich glaube viel mehr an etwas anderes, da ich meine rotewoche schon längst hätte bekommen müssen.

Und da ich gestern mit den Mädels in der City war, bin ich mit der Ausreden ich müsste mir einen Flasche Wasser kaufen in den erst besten Drogerie laden gegangen und habe mir dort, mit viel Angst und Freude einen Schwangerschaftstest gekauft. Gemacht habe ich ihn noch nicht da ich noch keine Zeit dazu hatte, aber dem Alkohol von gestern Abend aus dem Weg zu gehen war nicht gerade ein Kinderspiel.

"Diana? Hey Schatz, hörst du mir überhaupt zu?" "Was? Oh tut mir leid Ni ich war wohl gerade in Gedanken." Entschuldige ich mich bei ihm. "Ach macht doch nichts aus, hast du vielleicht lust auf einen Film abend oder das wir etwas im Garten liegen und in den blauen Himmel schauen." "Ich wäre für den Garten, geh doch schon Mal vor. Ich muss nur kurz auf die Toilette und dann können wir das schöne Wetter genießen." Kopfnickend bestätigt Niall meine Aussage und verschwindet, nachdem er mir einen Kuss auf den Mund drückte auch schon aus dem Zimmer.

𝐓𝐡𝐞 𝐫𝐞𝐚𝐬𝐨𝐧 𝐰𝐞 𝐚𝐫𝐞 𝐡𝐚𝐩𝐩𝐲 Teil 2 ⁿⁱᵃˡˡ ʰᵒʳᵃⁿ ᶠᶠWhere stories live. Discover now