Eine unkontrollierte Lust

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„Euer Frühstück.", sagte Sebastian mit seiner sanften Stimme und ich hielt die Luft an, als er neben mich trat, um mir meinen Teller vor die Nase zu stellen. Sein hinreißender Duft stieg in meine Nase und ich schaute zu ihm auf. „Ihr wirkt anders als sonst, junger Herr. Ihr hasst es, zu jemandem aufzuschauen." Ich senkte meinen Blick und begann mit etwas zitternden Händen meinen Speck zu essen.
„Was steht heute an, Sebastian?", fragte ich nach einer Weile.
„Ich habe alles verschoben, da ich sehe, dass euch etwas auf dem Herzen liegt. Wenn ihr wollt, könnt ihr drüber sprechen. Wenn nicht, ruht euch aus, damit ihr wieder zu Kräften kommt." Ich schaute ihn nachdenklich an. Er sah so gut aus. Viel zu gut. Seine roten Augen und sein dunkles Haar, dass ihm in sein markantes Gesicht fiel. Sein gut gebauter Körper und seine großen Hände... Wieder fing mein bestes Stück an, zu pulsieren und ich ließ mich weiter in den Stuhl sinken. „Junger Herr...."
„Halt die Klappe, Sebastian.", zischte ich, stand auf und rannte aus dem Raum, um mir wieder eine auf meinen gutaussehenden Butler runterzuholen.

Im Bad neben meinem Schlafsaal angekommen, setzte ich mich auf den Rand der Badewanne, zog meine Hose aus und fing an, mein bestes Stück hart zu massieren.
„Sebastian...", keuchte ich. „Nghh..." Da flog die Tür auf.
„Guten Morgen, Ciel!", quiekte eine bekannte Stimme. „Ich wollte dich mal wieder besu..." Elizabeth verstummte und ihre Augen wurden groß bei dem Anblick, der sich ihr bot.
„Elizabeth...", murmelte ich und hörte auf, mit dem, was ich gerade tat. Doch kaum nahm ich meine Hand weg, überrollte mich die Lust wieder. „Los, schließ die Tür..." Elizabeth schloss die Tür und ich winkte sie zu mir. Nervös trat sie zu mir.
„Ciel, willst du dir nicht etwas an..." Ich packte ihre Hand und führte sie zu meinem besten Stück. „Ciel..." Da grinste Elizabeth breit und fing an, ihn hart zu massieren, sodass ich heftig keuchte. Wären es doch nur Sebastians Hände. Ich stand auf und drückte Elizabeth gegen die Wand. Sie schlang die Beine um meine Hüften und stöhnte leise, als mein hartes Glied ein wenig gegen ihre Mitte drückte. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, schob ihren Slip ein wenig zur Seite und drang langsam in sie ein. Sebastian... Ich fing an mich zu bewegen. Immer wieder rein und raus. Elizabeths Stöhnen verdrängte ich und ich stellte mir vor, wie mein Schwanz in Sebastians Mund wäre. Wie er ihn mit seinen weichen Lippen umschließt und liebkost. Immer härter stieß ich in Elizabeth, suchte nach der Erlösung, die ich brauchte.
„Ich komme!", stöhnte Elizabeth laut und auch ich kam zum Höhepunkt und entleerte mich genüsslich in Elizabeth. Sich vorzustellen, sie wäre Sebastian, hatte sich so gut angefühlt. Immer wenn ich an ihn dachte, wurde ich mit so einer Lust erfüllt. Oh ja, ich begehrte meinen Butler so sehr.

Ein anziehender Butler (SebastianxCiel🍋) Where stories live. Discover now