|Kapitel 1|

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Es ist nun schon über hundert Jahre her das ich mich von meiner Mutter trennen musste.

Sie ist Mal wieder in Schwierigkeiten und musste untertauchen. Was sie gemacht hat weiß ich nicht und wenn ich ehrlich bin will ich es auch nicht wissen, ich vertraue ihr sie bekommt das hin. Solange muss ich wohl alleine leben, aber ich bin über 500 Jahre alt, ich kann das.

Ich bin mit meiner Mutter durch die ganze Welt gereist wie waren fast überall haben alles zusammen gemacht. Es ist irgendwie komisch die ganze Zeit ohne sie zu leben.

In den ganzen Hundert Jahre hatte ich nie einen Platz wo ich bleiben konnte ich bin nie länger als ein oder zwei Jahre wo geblieben, aber jetzt hab ich einen gefunden wo ich länger bleiben kann. Ich bin in Mystic Falls! Ich hab viel über Mystic Falls gelesen und das es hier schon immer Vampire gibt, sie waren zwar eine Zeitlang verschwunden sollen aber jetzt wieder da sein.

Es ist 12.00 Uhr als ich in meiner neuen Wohnung ankomme. Lust zum auspacken hab ich nicht weswegen ich erst Mal ins Mystic Grill hehe um ein bisschen was zu trinken. Als ich im Grill ankomme und mich an die Bar Zeven einem gut aussehenden jungen Mann mit schwarzen Haaren setze kommt auch schon ein junge, ich schätze ihn so auf 16, um mich zu bedienen.

Junge:„Was kann ich dir bringen?“ „Einen Bourbon bitte“

Der Junge schaut mich zwar mit hochgezoger Augenbraue an sagt aber nichts und stellt mir ein Glas Bourbon hin. Ich trinke einen Schluck und Stelle das Glas wieder hin.

Plötzlich spricht der schwarzhaarige Mann neben mir „Da muss aber jemand seine Sorgen in Alkohol ertränken, was?“ ich schaue genervt zur Seite weil ich eigentlich keine Lust auf ein Gespräch habe. Ich schaue auf die drei Gläser vor ihm, zwei sind leer und eins noch voll. „Das sagt der richtige.“ Sage ich nur und Wende mich wieder meinem Glas zu. In der Hoffnung er lässt mich in Ruhe trinke ich das Glas leer und bestelle mir gleich noch eins.

„Da hat aber jemand einen schlechten Tag.“ Sagt der schwarzhaarige. Ich gehe mich um nur um in das dumme Grinsen vom dem neben mir zu schauen. „Und du bist?“ Frage ich genervt, weil mir klar ist das er nicht nicht in Ruhe lassen wird. „Damon, Dämon Salvatore. Und du?“ stellt er sich vor. „Kaya“ sage ich monoton. „Hab dich hier noch nie gesehen. Bist du hier neu hergezogen?“ fragt Damon. „Wow. Blitzmerker.“ Ich hab jetzt wirklich keinen Nerv auf ein Gespräch mit jemandem. Ich trinke das Glas vor mir in einem Zug leer und will gerade bezahlen als von Damon kommt:„Geht auf mich!“ ich schau zu ihm und sehe nur wieder dieses blöde Grinsen vom vorhin. „Behalt den Rest Matt.“ sagt er. Matt muss wohl der Junge der mich bedient hat sein. Ich drehe mich ohne ein Wort zu sagen um und gehe. Leider holt mich Damon allerdings ein.

„Nicht Mal ein Danke. Wie unhöflich.“ „Danke Damon. Lässt du mich jetzt in Ruhe?“ sage ich mit gespielter Freundlichkeit. „Natürlich. Aber nur für heute. Wir sehen uns Kaya“ sagt er und läuft zufrieden weg. „Das werden wir noch sehen.“ Flüster ich noch, aber ich weiß ganz genau das er es gehört hat. Er ist ein Vampir und ich bin mir ziemlich sicher das er nicht weiß das ich es weiß oder das ich ein Vampir bin.

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⏰ Senast uppdaterad: Jun 07, 2021 ⏰

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