Ist es möglich. sich in einen bösen Menschen zu verlieben?
Macht dich das auch böse..?
Nein... es macht dich schlimmer als das Böse...
Es macht wahnsinnig..
Ich wünschte, ich hätte auf dich gehört... Sarah... mein einziger Verstand.
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Es ist schon Abend.. Ich treffe ihn gleich.
Ich war nervös, aber auch aufgeregt... Endlich spürte ich einen Hauch von Glück...
Es ist das schönste Gefühl, das ich je gefühlt habe.
Er könnte anfangen, mich mit Liebe anzusehen... er könnte anfangen, sich um mich zu kümmern,...
Ich stand vom Bett auf und sah auf mein Kleid hinunter.
Ich trug ein weißes seidiges Kleid, versuchte so schön wie möglich auszusehen..
Ich habe mich noch nie so gefühlt... Ich wusste nicht, wie sich Glück anfühlt, aber... ich denke, das ist es...
Vielleicht kann ich endlich mein Spiegelbild sehen..
Ich gehe lächelnd auf den Spiegel zu, stehe still davor und schaue ihn langsam an...
Es ist noch leer..
Die Tür ging auf und Sarah ging hinein.
Sarah: "Frau Jeon, Sie sehen heute so wunderschön aus"
Ich lächelte sie an und warf mich in ihre Arme.
Y/N: "Sarah... endlich spüre ich es... ich fühle mich nicht mehr einsam. Ich fühle mich glücklich...", sagte ich als Tränen über mein Gesicht liefen.
Sie löste sich aus der Umarmung und sah mir in die Augen. Sarah: "Glücklich. Was macht dich glücklich?"
Y/N: "Sarah... Ich werde meinen Mann im Garten treffen... er sagte, es gibt einen Weg, näher zu kommen. Er und ich..."
Ihre Augen wurden schwach. Sarah: "Nein... Miss... du bist nicht glücklich... deine Augen schreien vor Schmerz und Verzweiflung. Jedes Mal, wenn du ihn siehst, verlierst du jedes bisschen deines Verstandes."
Ich trat einen Schritt von ihr weg... Y/N: "Warum sagst du solche Dinge immer wieder... warum kannst du mich nicht einfach glücklich machen lassen!"
Ich hatte es so satt... Ich wollte diese Worte nicht mehr hören.
Sarah: "Bitte miss... was auch immer du für ihn tun musst... tu es nicht... versprich es mir"
Y/N: "Nein... er gibt mir endlich eine Chance, ich kann endlich eine echte Frau für ihn sein... ich lasse nicht zu, dass du es ruinierst"
sagte ich und ging an ihr vorbei.
Sarah: „Denk nur an eines... er wird dich nie wieder lieben
