Listen to Your Heart

Verstecken

An einen kleinen Park angekommen setzte ich mich auf einer Bank und lag meine Handtasche neben mich. Ich schaute auf mein Handy und schrieb mit einem Freund aus Shanghai.
Auf meinem Handy ladenden Regen Tropfen weswegen ich nach oben schaute, es wird sicher ein Unwetter geben. Ich packte mein Handy in meine Tasche und schaute mich um, um etwas zu finden wo ich mich unterstellen konnte.
Ich rannte zum Hafen.
An dem Ort wo ich das Schiff gesehen hatte.
„Entschuldigung? Hallo?"
Am Schiff angekommen versuchte ich jemanden zu sehen der mich herein bitten könnte.
Schon völlig durch nässt stand ich vorm Schiff, aber niemand war zu sehen.
„Mist."
Ich rannte zu einem Baum, um mich unterzustellen um nicht noch nasser zu werden. Ich begann am ganzen Körper zu zittern.
Mein Handy begann zu klingeln.
„Marichetté! Wo bist du?"
„Mama? Ich bin beim Hafen."
„Howk Moth, hat jemanden akumatiesiert, Versteck dich irgendwo."
Nach ihren Satz ist die Verbindung abgebrochen.
Ich musste mich verstecken aber ich wusste nicht wo, also beschloss ich aufs Schiff zu gehen. Ich rannte hinein und suchte ein Raum wo ich mich verstecken konnte.
Ich gelang in einen Zimmer worin ebenso Instrumente sind.
Ich beschloss mich auf den Boden zu setzten.
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Ich saß immer noch auf dem Boden obwohl es schon 20 Minuten her war, das meine Mutter mich angerufen hatte.
Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen.
Ich stand auf und wollte aus dem Zimmer gehen, als ich gegen jemand lief.
„T-tut mir leid."
„Was machst du in meinem Zimmer?..Marinette?"
Ich schaute zu ihm hoch, verwirrt das er denkt das ich Marinette wäre.
„Ich bin nicht Marinette."
Verwirrt schaut er zu mir runter.
„Ich heiße Marichetté, ich bin ihre Schwester."
Er beginnt zu grinsen,
„sie hat mir nie was von dir erzählt. Aber jetzt wo du es sagst ergibt das Sinn."
Ich wurde von seiner Aussage Rot.
„Naja du hast schönere Klamotten."
Ich begann zu lachen.
„Entschuldige nochmals das ich einfach hier reingegangen bin."
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Jxnnix-
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