Zusammen ziehen

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Ich gib zu meiner Handtasche und nahm mein Handy. 5 neue Nachrichten. Ich öffnete sie.
Nat❤️
Macht es bitte ein bisschen leiser nächstes mal?
Lebst du noch?
Muss ich den Krankenwagen rufen?
Kannst du noch laufen?
Ja ich kann noch laufen, also so halb. Keine Sorge ja ich lebe.
Ich musste lachen. „Was ist so witzig?" fragte Bucky. Der gerade aus dem Zimmer kam. „Ich habe nat vorhin wegen etwas geärgert und jetzt fragt sie mich ob ich noch lebe oder sie dem Krankenwagen rufen muss. Sie sagt wir sollen nächstes mal leise sein."  erklärte ich. „Hast du sie geärgert weil sie Sex haben, also Steve und sie?" fragte er nach. „Ja genau so ist es. Aber wo her weißt du das?" fragte ich. „Denkst du man hört die nicht oder sieht nat nicht hier raus gehen." lachte er. Ich guckte mit den Schultern. „Wie währe es eigentlich mit zusammen ziehen. Nur so rein hypothetisch?" fragte ich neugierig. „Ich würde es schön finden, dich jeden Tag zusehen. In deinem Eva kostüm." schmachtet er mich an. Ich wurde rot. Er fing an was zu kochen. Ich umarmte ihn von hinten. „Was machst du?" fragte ich. „Lass dich überraschen." sagte er. „Ich mag Männer die kochen können." gab ich zu. „Und ich mag Frauen, die ihre Meinung sagen." gab er zu. Ich musste Grinsen. Er drehte sich um zu mir. „Hab ich dir schon mal gesagt wie doll ich dich liebe." hauchte er. Ich schüttelt den Kopf. „Jetzt weißt du es." raunte er mir in mein Ohr. Er hauchte mir einen kleinen Kuss auf die Lippen. Seine Hände wanderte unter das T-Shirt und legte sie auf meine Hüften. Ich stellte mich auf Zehen spitzen um wenigsten etwas größer zu sein. Wir standen Stirn an Stirn und sagten nichts, einfach nur absolute stille. Er küsste mich auf den Kopf. Wir lösten uns wieder von einander damit er weiter kochen kann. Ich pflanzte mich auf seine Couch. „Wie währe es wenn du morgen zu mir ziehst?" fragte ich. „Was ist morgen?" „Samstag." „Klar." „Du brauchst nichts
Viel mit nehmen, deine Couch und dein Bett kannst du hier lassen. Wir kaufen neue." sagte ich. „Ok. Ich kann diese Couch sowie so nicht leiden." gab er zu. „Wirklich? Warum hast du sie dann?" „ich hatte nichts anderes." ich musste lachen. „Ich bin nicht so berühmt wie du und verdiene mein eigenes Geld schon mit 15." neckte er mich.

Wir aßen und gingen schlafen. Ich kuschelte mich an ihn und schlief ein.

Am nächsten morgen wurde ich von sehr vielen kleinen Küssen auf meinem Gesicht geweckt. „Bucky." brummte ich und versuchte mich weg zu Drehen, doch er hielt mich fest. Ich machte meine Augen auf. „Du bist ein Arsch." meckerte ich. „Dein arsch." raunte er mir ins Ohr. Er war über mich gebeugt. Ich zog ihn zu mir runter, so das er mit mir kuscheln muss. „Du bist echt süß wenn du müde bist." hauchte er mir ins Ohr. „Mhhhhhhh." brummte ich. „Komm du willst doch das ich heute zu dir ziehe." sagte er als er sich von mir befreite.

Ich stand auf und zog mich an. Wir gingen zu mir in die Wohnung und holten Kartons. Wir liefen wieder zurück um seine nach ein zu packen. Steve und nat halfen uns dabei. Am Abend gab er die Schlüssel seinem Vermieter, während ich seine Sachen in das ankleide Zimmer einräumte und so.

Als ich fertig war schmiß ich mich auf die Couch. Buck hab ich einen Schlüssel anfertigen lassen. Er kam rein und legte die Schlüssel auf das Regal daneben. Er kam und setzte sich neben mich auf die Couch.

Dear Peter....../Dear Bucky......|In love  Y/N StarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt