Ich ging zu nat rüber. „Wie läuft es mit dir und rogers?" fragte ich sie. „Wir sind nur Freunde."kam es von ihr.
„Freunden mit den man Sex hat." ich zwinkerte ihr zu. „Wo her?" fragte sie. „Es war nicht gerade unauffällig. Gestern als ich mit Bucky gestritten habe kam Steve runter. Er hatte einen knutsch Fleck am Hals mit deinem Lippen Stift. Liebende Rose. Macht es nächstes mal unauffälliger." bittete ich sie. „Sag es niemandem bitte." flehte sie. Ich nickte. „Wie ist Bucky im Bett?" fragte sie. „Wir hatten noch nicht." gab ich zu. „Oh. Wer ist der verklemmte du oder er?" „niemand von uns wir hatten einfach noch nicht so nh heiße Phase." sie lachte. „Hoffen wir mal Du bleibst danach noch ganz. Er hatte bestimmt so um die 60 Jahre kein Sex mehr." scherzte sie. „Wo du recht hast, hast du recht." sagte ich.
Wir räumten noch einbisschen auf und ich fuhr nachhause. Ich ging duschen und zog mir frische Sachen an.
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Ich nahm meine Handtasche und ging rüber zu Bucky. Ich lief durch die Straßen, es kamen ein paar Fans und wollten Bilder. Ich machte welche und ging weiter. Schnell betrat ich das Mehrfamilienhaus und klopfte bei Bucky an der Tür. „Einen Moment." rief er. Er machte mit nassen Haaren, Oberkörper frei und Jogginghose die Tür auch. „Für mich musst du dich nicht anziehen." neckte ich in. „Nächstes mal." sagte er. Er machte mir die Tür so weit auf das ich hinein treten konnte. „Also eins kann man dir lassen, ordentlich bist du." sagte ich. Er lächelt nur. Er setzte sich auf die Couch. Ich stellte meine Handtasche auf seine Kommode und zog meine Schuhe aus. Ich setzte mich neben ihn und lehnte mich an seiner Brust an. Er legte seinen Arm um mich und macht Netflix an. Er machte ES an. Ich mag den Film. Ich legte meine Hand auf sein sixpack und fuhr die Form nach. Ich hatte keine Lust auf den Film. Ich richtete mich auf und setzte mich auf sein Schoß. „Mir ist langweilig." hauchte ich in sein Ohr. Er fing an mich zu küssen. Seine Hände wanderten zu meinem arsch. Er drückte ihn leicht. Ich steckte ihm meine Zunge in den Rachen und er mir seine. Ich spürte wie sein Schwanz unter mir immer härter wird. Meine pussy Wurde immer feuchter, durch seinen Schwanz. Er stand mit mir auf und hebte mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Er trug uns zum Seinem Bett. Wir lösten uns nicht von einander. Er legte mich so aufs Bett das ich unten lag. Mit einer Hand stütze er neben meinem kopf und mit der anderen fuhr er mir in meine Hose. Er spielte mit meinem kliteris, bevor er in mich ein fuhr erst mit einem Finger und Dan mit zwei. Es ließ mich stöhnen. Seine Küsse wanderten zu meinem Hals wo er einmal saugte. Er holte seine Hand wieder raus und zog mir mein Oberteil aus und mein BH. Er spielte mit meinen Brüsten. Er zog sich seine Hose aus und ich mir meine. Wir lagen nackt über einander. Er dringt in mich ein. Ein leichtes Stöhnen entfuhr mir. Seine Stöße wurden immer härter und schneller. Ich stöhnte nur so vor Vergnügen. Er fing an mich zu würgen, seine stoße wurden immer härter und härter. „Gib's mir Daddy." stöhnte ich. Jetzt war er in seinem Element. Er fickte mich so hart das meine Beine anfingen zu zittern. Wir beide stöhnten um die Wette. Wir beide wurden immer lauter. Er hörte auf mich zu würgen und stütze sich mit beiden Händen neben meinem Kopf. „Ich komme." sagte ich außer Atem. Er wurde langsamer aber die Stöße stärker. Ich kam und mein orgasmussaft Floß über sein Schwanz. Er zog ihn raus und kam auch. Er rollte sich neben mich an und zog eine Decke über uns. Ich kuschelte mich an ihn ran. Wir lagen nur eine Weile da uns guckten uns an. Bis ich aufs Klo musste. Ich stand auf und ging aufs Klo. „Gib mir mal meine Unterwäsche." forderte ich ihn auf. Er nahm meinen Tanga in die Hand und betrachtet ihn. „Zwickt das nicht in der Ritze?" fragte er. Ich musste lachen. „Man gewöhnt sich dran." gab ich zu. Er schmiß es mir rüber und ich zog es an. Ich zog meinen BH an. Gerade als ich mein Oberteil aufheben wollte klatschte er mir auf den arsch. „Hey." empörte ich. „Was soll ich bei diesem arsch den machen." begründete er. Ich nahm mir ein Oberteil von ihm. „Steht dir." murmelte er.
