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"Katherina? Ich hoffe du hast nichts in der Stadt das du ernsthaft brauchst denn wir gehen. Jetzt sofort." meinte ich relativ gestresst.

"Nein ich habe nichts mehr aber wo sollen wir hin?" Katherina brachte uns mit ihrer Geschwindigkeit an die Stadtgrenze. Dort bekam sie ein Auto und wir setzten uns hinein.

"Also wo soll es hingehen? Wo sind wir sicher vor Klaus?" 

"Wir gehen jemanden besuchen. Was halltest du davon dich an Klaus zu rächen?"

"Klingt gut aber was muss ich machen?" 

"Ganz einfach. Fahr in die Richtung dieses Lagerhauses. Dort werden wir jemanden abholen. Ich muss noch kurz einen Anruf tätigen." Während Katherina fuhr, rief ich Elijah an.

"Ja hallo Elijah. Ich muss dich um einen Gefallen bitten. Weisst du wo sich Klaus aufhält?"

"Hallo Vivianne. Er ist momentan noch in der Stadt. Ich nehme an sein Brüllen das man hört hat etwas mit deinem Anruf zutun?"

"Eventuell habe ich Katherina genommen und bin abgehauen. Aber um das geht es nicht. Ich wollte eigentlich Rebekah einen Besuch abstatten."

"Oh Vivianne du wirst dich eines Tages noch selber umbringen. Damon Salvatore hat mir gerade eine Nachricht geschrieben in der steht das Klaus sich Vampir, Werwolf und den Doppelgänger geholt hat. Du weisst ich liebe Rebekah aber wenn du sie befreist tötet dich Nicklaus."

"Ich weiss Elijah aber er hat es verdient. Ausserdem habe ich eine Idee."

"Vivianne nichts für ungut aber deine Ideen sind nicht immer die besten. Aber erzähl."

"Also ich brauche dafür nur einen Menschen. Ich werde diesen Menschen gleich aussehen lassen wie deine Schwester und dann werde ich sie in den Sarg legen. Wir sind da Elijah aber wenn du dich innerhalb der nächsten 48 Stunden nicht meldest muss ich mir Sorgen um dich machen. Und das wäre gar nicht gut. Hab dich Lieb Elijah."

"Ich dich auch Vivianne." nach diesem Satz legte ich das Telefon weg und stieg aus. Ich bedeutete Katherina im Wagen zu warten. Schnell schlich ich in das Lagerhaus nahm mir einen einfachen Menschen und zauberte an ihr herum so das sie nachher genau gleich wie Rebekah aussah. Der echten Rebekah zog ich den Dolch raus und nahm sie mit. Die falsche Rebekah legte ich in den Sarg und erdolchte sie. Schnell lief ich mit Rebekah zum Auto und legte sie auf die Rückbank. 

"Fahr Katherina und zwar so schnell du kannst. Wir sollten Schutz in New Orleans finden können." Katherina nickte nur benommen und fuhr los. 

VivianneWhere stories live. Discover now