~13~

1.5K 102 10
                                    

Jace Sicht

Als ich aufwache merke ich das ich Davina immer noch im Arm halte, ihr Duft betört meine Sinne. Aber das darf nicht sein, ich darf so nicht für sie fühlen, das ist einfach falsch. Da sie noch tief und fest schläft stehe ich vorsichtig auf, ich sehe ihr kurz ins Gesicht das so friedlich aussieht wenn sie schläft. So liebe voll und wunderschön, aber am schönsten ist es wenn sie lächelt, und diese Momente sind so kostbar weil sie so selten vorkommen. Aber wenn sie dann mal lächelt, dann ist es als würde ein Engel vor einem stehen. Halt Stopp! So darf ich nicht denken, ich muss sie in Ruhe lassen. Sie ist so zerbrechlich und hat schon genug durch gemacht, und bei meinem Lebensstile würde ich sie nur noch mehr zerstören. Immerhin leite ich eine der größten Gangs hier, und die Geschäfte die wir machen sind nicht immer legal und schon gar nicht ungefährlich. Da kann ich sie einfach nicht mir reinziehen, ich habe sie nicht von ihrem Vater weggeholt damit ich sie wieder in so eine Scheiße reinziehe. Nein, mein Entschluss steht fest. Ich werde mich von ihr fernhalten und sie aus sicherer Entfernung beschützen, also auch keine Nächte mehr in ihrem Bett! Da sie noch immer schläft gehe ich erstmal duschen, ich gehe aber in ihr Bad da es direkt ans Zimmer grenzt, und fairerweise muss ich ihr sagen das das von gestern ein Fehler war. Als ich fertig geduscht bin und nur mit einem Handtuch um meine Hüften gewickelt wieder in ihr Zimmer gehe ist sie auch endlich wach, „Guten Morgen.“ Sagt sie leise und wird rot bei meinem Anblick, ich würde jetzt am liebsten zu ihr gehen und sie einfach STOPP! „Ich muss mit dir reden.“ Jetzt oder nie, wenn ich ihr es jetzt nicht sagen mache ich noch einen Rückzieher. „Ok.“ Sagt sie leicht verunsichert, ich kann es ihr nicht verübeln. „Das gestern war ein Fehler, also der Kuss und auch das ich bei dir geschlafen habe. Es tut mir leid, das wird nicht nochmal vorkommen und ich werde mich ab jetzt von dir fern halten.“ Sage ich schnell damit ich es auch wirklich durchziehe, als ich sehe wie ein trauriger Ausdruck in ihre Augen tritt muss ich innehalten um sie nicht einfach in den Arm zu nehmen und ihr zu sagen das es alles nur Unsinn war. Sie nickt nur leicht, ich wende mich zum Gehen. Als ich an der Tür bin drehe ich mich nochmal um, als ich die Tränen in ihren Augen sehe zerreißt es mir das Herz. Aber ich muss jetzt das jetzt einfach durchziehen, immerhin ist es ja zu ihrem besten. Ich wende den Blick an bevor ich es mir doch noch anders überlege und verlasse das Zimmer.

Davinas Sicht

Ich wusste das das mit Jace aussichtslos ist aber das er das alles als Fehler sieht tut echt weh, ich hätte das von Anfang an nicht an mich ran lassen dürfen. Aber wenn ich es wusste warum tut es dann jetzt so weh? Warum will ich das er wieder zurück kommt mich in den Arm nimmt und mir sagt das es nicht sein ernst war? Mit läuft eine Träne übers Gesicht, ich wische sie mir energisch weg. Ich darf so nicht fühlen, ich wusste von Anfang an das es so kommen wird, und auch das ich mich von ihm fern halten sollte. Ich stehe auf um mir etwas zum Anziehen zu suchen, aber zu meiner Verärgerung stelle ich fest das ich nichts hier habe, ich muss nochmal zurück. Ich will mir meine Anziehsachen holen und auch ein paar Erinnerungsstücke an schöne Zeiten, ich ziehe mir das T-Shirt von Jace an was er hier liegen gelassen hat und gehe nach unten. Wo ich in der Küche auf die anderen treffe, "Morgen, Clary kannst du heute mit mir nach Hause fahren? Ich muss mir ein paar Sachen holen.“ Frage ich sie direkt und deute auf mein Outfit, sie sieht mich schockiert an. „Das ist nicht dein Ernst?“ fragt sie mich geschockt, „Was ist nicht ihr Ernst?“ fragt Jace der plötzlich hinter mir aufgetaucht ist, bei seiner Stimme bildet sich ein Klos in meinem Hals. Als er sieht was ich anhabe verändert sich sein Blick leicht, aber er fängt sich schnell wieder und setzt seinen kühlen Blick wieder auf. „Sie will wieder nach Hause um Sachen zu holen.“ Sagt Clary rasend, ich verstehe nicht warum sie sich so aufregt. „Das wirst du sicher nicht.“ Sagt er bestimmend, ich sehe ihn geschockt an. Hat er nicht eben noch gesagt das es ein Fehler war und das er sich von mir fern halten will? Also was kümmert es ihn überhaupt, „Und warum nicht?“ frage ich ihn, „Ja das wüsste ich auch gerne.“ Mischt sich Kaleb ein und sieht mich fragend an, „Weil ich es sage.“ Sagt er kühl und sieht Kaleb vernichtend an, dieser zuckt nur beleidigt mit den Schultern und verlässt die Küche. „Es ist mir egal was ihr sagt, ich werde heute nach Hause fahren um mir Sachen zu holen. Dad wird eh arbeiten sein und Mom ist mittags nie da, ergo es droht keine Gefahr. Und außerdem hättest du Kaleb nicht so anmachen müssen.“ Sage ich wütend und sehe ihn genauso kühl an wie er immer mich. „Ich will einfach nicht das du dort wieder hingehst, und zu das Sache mit Kaleb. Soll er vielleicht wissen das dein Vater dich wie seine persönliche Hure benutzt hat?“ fragt er gereizt, autsch das tut echt weh. „Jace!“ ruft Clary empört aus, „Du bist so ein verdammtes Arschloch! Ich werde nach Hause gehen und meine Sachen holen, mir ist scheiß egal ob du damit einverstanden bist oder nicht.“ Fauche ich ihn an und schlage ihm einmal mit meiner Faust gegen seine Brust, das hat mich echt verletzt und ich muss die Tränen unterdrücken. Ich gehe an ihm vorbei und laufe nach oben in mein Zimmer, „Davina warte so hab ich es nicht gemeint!“ ruft er mir hinter her, „Fahr zur Hölle!“ rufe ich zurück. Das hat mich einfach zu sehr verletzt, jetzt hat er mir gezeigt was er wirklich von mir hält. Besser jetzt als das ich mir wirklich noch Hoffnungen gemacht hätte, dann wäre der Schmerz noch schlimmer gewesen. Aber auch jetzt tut es verdammt weh das er so von mir denkt, im Zimmer lasse ich mich an der Tür runter gleiten und versuche mit allen Kräften nicht zu weinen. Ich wusste das es so kommen wird, bisher hat jeder der weiß was Dad mit mir macht so reagiert. Aber ich hätte nicht gedacht das Jace so ein Arsch wäre, ich dachte wirklich das er mich mögen würde. Vielleicht nicht so wie ich gerne wollte, aber das er mich so sehr verabscheut das er mich als Hure bezeichnet hätte ich einfach nicht gedacht. „Davina?“ höre ich Clarys Stimme hinter der Tür, ich reise mich zusammen und stehe auf. Ich öffne die Tür einen Spalt, „Was willst du? Ihr könnt sagen was ihr wollt, ich werde gehen.“ Sage ich entschlossen und wische mir die Tränen weg, „Es ist ok, ich wollte dir was zum Anziehen geben. Und wir kommen mit, nur unter der Voraussetzung hat Jace zugestimmt. Du darfst es ihm nicht so übel nehmen er macht sich einfach nur sorgen.“ Nimmt sie Jace in Schutz, ich lasse sie rein. „Ich will ihn nicht dabei haben, und er hat es ernst gemeint.“ Sage ich und nehme die Sachen entgegen, „Anders wird er dich nicht gehen lassen.“ Beharrt sie, „Dann muss er mich wohl hier anketten.“ Sage ich und ziehe mir die Sachen an. „Ich glaube das würde er tun, Davina er macht sich wirklich nur Sorgen lass ihn doch mitkommen.“ Sagt sie wieder, ich gehe zum Spiegel um zu sehen ob ich passabel genug aussehe um raus zu gehen. Jup geht, „Er macht sich nicht nur Sorgen, er hat mir gesagt was er wirklich von mir hält. Und ich kann damit leben, ich brauche ihn jetzt nicht damit er auf mich aufpasst.“ Beharre ich weiterhin, sie zuckt nur mit den Achseln, scheint aufzugeben. „Gut dann können wir ja los, bevor mein Vater von der Arbeit kommt.“ Sage ich und mache mich auf den Weg nach unten, Clary folgt mir auf den Fuß. Gerade als ich die Türe öffnen will werde ich am Handgelenk zurück gehalten, „Was hast du vor?“ fragt Jace mich kühl, „Ich gehe jetzt nach Hause, ohne dich.“ Sage ich genauso kühl. „Das wirst du nicht, entweder ich komme mit oder du wirst hier bleiben.“ Sagt er und mustert mich kühl, „Dann musst du mich schon hier fest binden.“ Provoziere ich ihn, er zieht nur eine Augenbraue hoch. „Glaub mir das würde ich machen, fordere es besser nicht heraus.“ Er sieht mich so durchdringend an das ich ihm doch tatsächlich glaube das er mich hier festbinden würde, „Fein dann komm halt mit, aber ihr bleibt beide im Auto.“ Sage ich und entziehe ihm gewaltsam meine Hand, er scheint einverstanden zu sein denn er kommt mit raus und setzt sich hinters Steuer. Da ich echt keine Lust habe jetzt neben ihm zu sitzen setze ich mich einfach nach hinten, die Fahrt verläuft im eisigen Schweigen. Als wir ankommen und er stehen bleibt bildet sich doch ein Klos in meinem Hals, mir ist nicht wohl bei dem Gedanken das Haus wieder zu betreten. Aber es muss sein, „Bist du sicher das du das tun willst?“ fragt Clary mich, „Ja.“ Sage ich kurz angebunden und steige aus. „Wenn ich nach zehn Minuten nichts von dir höre komme ich rein!“ ruft Jace mir noch hinterher aber ich ignoriere ihn einfach und laufe weiter, als ich die Tür erreicht habe nehme ich den Ersatzschlüssel unter der Mate hervor und schließe damit die Tür auf. Da die Tür abgeschlossen ist scheine ich echt Glück zu haben das keiner da ist, ich gehe rein und gehe mit schnellen Schritten nach oben um schnell wieder hier raus zu kommen, ich verbinde einfach zu viele schlechte Erinnerungen mit diesem Ort. So wie mit fast jedem wo ich mit Dad war, als ich in meinem Zimmer bin stelle ich fest das hier nichts verändert wurde. Ich hole mir auf dem Schrank schnell eine große Tasche und werfe einfach die erstbesten Sachen rein die mir in die Hände fallen, ich gehe wieder zurück ins Zimmer um mir ein paar Bilder einzupacken. Gerade als ich alles habe und wieder gehen will merke ich das jemand hinter mir steht, ich drehe mich um und sehe in die Augen von Dad. „Dad was machst du hier? Ich dachte du wärst arbeiten.“ Flüstere ich, sein Blick ist so wütend das ich schon allein durch diesen Blick schmerzen verspüre. Er redet gar nicht erst sondern kommt einfach auf mich zu, als er vor mir steht packt er wieder mein Kinn und drückt so fest zu das ich vor Schmerzen wieder schreien könnte. Bitte Jace halt dein Versprechen nicht ein und komm jetzt schon. Flehe ich stumm, er reist mir einfach meine Kleidung vom Leib und wirft mich aufs Bett. Bevor ich auch nur regieren kann sitzt er auf mir und hält mich fest. „Nein Dad, lass das!“ schreie ich ihn an und versuche mich ihm zu entziehen, doch er reagiert nicht. Er fesselt mich ans Bett so das ich mich nicht mehr bewegen kann, er steht auf und zu meinem Entsetzen zieht er sich langsam den Gürtel aus. Mir stockt der Atem, mein Albtraum, er wird war. Ich muss es wirklich durchleben, „Nein, Nein, Nein. Bitte tu das nicht.“ Sage ich geschockt, schon im Traum tat es so weh das ich geschrien habe, das will ich nicht spüren. Aber er reagiert einfach nicht auf mich er tut so als würde ich gar nichts sagen, und ehe ich mich versehe schaust der Gürtel auch schon auf mich nieder und schlägt mit voller Wucht gegen meinen Körper. Ich schreie auf, so das ich hoffe das Jace es hört. Er schlägt immer und immer wieder zu, bis ich nur noch still da liege. Ich bekomme nichts mehr mit, spüre nicht mal die Schmerzen die er mir zufügt. Es ist so als hätte sich mein Geist und meine Seele von meinen Körper gelöst, ich starre einfach ins leere und sehe rein gar nichts. Es ist als wäre ich nicht mehr in meinem Körper, als wäre ich einfach nicht mehr hier. Nur am Rande meines Bewusstseins bekomme ich mit wie er den Gürtel fallen lässt und sich auszieht, er steigt über mich und macht es wieder, wieder vergewaltigt er mich. Aber ich bin nicht mehr hier, nur die Hülle, mein Körper liegt hier auf diesem Bett, ich bin weit weg von diesem Ort.

Jace Sicht

„Ich geh jetzt rein.“ Sage ich und steige aus, „Du hast gesagt du gibst ihr zehn Minuten, die sind noch nicht um.“ Sagt Clary und versucht mich davon abzuhalten rein zu gehen, aber das ist mir egal ich mache mir einfach riesige Sorgen. Das was ich ihr heute an den Kopf geworfen habe tut mir verdammt leid, und ich kann es einfach nicht den Gedanken ertragen das ihr da oben was passieren könnte. Es hat mir das Herz zerrissen wie ich gesehen habe was meine Worte bei ihr ausgelöst habe, ich wollte das wirklich nicht aber ich habe mich einfach so in Rasche geredet da ist es mir rausgerutscht. Aber wie sollte ich ihr das erklären? Aber so ist es besser, so hält sie sich von mir fern und das ist sicherer für sie, auch wenn sie mich jetzt hasst. „Das ist mir egal.“ Sage ich, in einer Stimme schwingt ein wenig Sorge mit weshalb sie mich wahrscheinlich nicht weiter aufhalten will. Ich gehe zur Tür und stelle erleichtert fest das ich sie nicht eintreten muss da sie sie nur angelehnt hat, ich gehe rein und höre auch schon etwas was mir gar nicht gefällt. Ich laufe nach oben in die Richtung aus der ich die Geräusche vermute. Als ich die Tür erreicht habe schlage ich diese auf, und das Bild was sich mir da darbietet schockiert mich zutiefst. Ich laufe ins Zimmer rein und schlage ihren Vater von ihr runter, „Wage es dich nicht noch mal sie auch nur anzufassen!“ schreie ich ihn an, er sieht mich geschockt vom Boden aus an. Währenddessen geht Clary zu Davina und bindet sie los, „Sie bewegt sich nicht mehr Jace.“ Sagt sie panisch, „Was fällt euch eigentlich ein!“ schnauzt er uns an, das reicht ich verpasse ihm so heftig eine das er zusammensackt und sich nicht mehr rührt. Aber daran das er atmet weiß ich das er noch lebt, „Jace.“ Sagt Clary wieder, zum ersten mal sehe ich Davina richtig an. Sie ist überall Blutverschmiert, auf ihrem ganz Körper sind Striemen und als ich dem Gürtel entdecke weiß ich das er sie ausgepeitscht hat. Mir wird übel von dem Gedanken das er das mit ihr gemacht hat, ich gehe zu Clary und sehe Davina in die Augen. Aber ihr Blick ist ins leere gerichtet, „Davina? Hörst du mich?“ frage ich sie leise aber sie reagiert nicht, es macht den Eindruck als wäre sie gar nicht hier. „Komm wir bringen sie hier weg.“ Sage ich und wickle sie in die Decke ein, „Nimm ihre Tasche.“ Sage ich noch und trage sie nach unten. Ich tu mich gefasster als ich bin, in Wirklichkeit habe ich eine Heiden Angst um sie. Ich gehe schnell nach unten und setzte sie auf den Beifahrersitz ich schnalle sie noch schnell an und laufe ums Auto herum als auch schon Clary kommt und sich nach hinten setzt, ich fahre los und innerhalb von zehn Minuten sind wir auch schon da. „Weißt du es hätte uns auch nichts gebracht wenn du uns umbringst.“ Beschwert sich Clary die scheinbar heilfroh ist das wir lebend angekommen sind. Aber das ist mir gerade ziemlich egal, ich steige aus und laufe um den Wagen rum um Davina nach oben zu bringen. Als ich sie in ihr Bett lege hat sie sich immer noch nicht gerührt, „Was ist los mit ihr?“ frage ich Clary verzweifelt, „Warum reagiert sie auf nichts?“ sie sieht mich nur hilflos an, „Ich weiß es nicht.“ Sagt sie leise, „Ich werde sie jetzt erstmal sauber machen und anziehen.“ Sagt sie leise, ich nicke auch wenn ich sie jetzt ungern alleine lasse, gehe ich vor die Tür auch wenn ich sie eben schon nackt gesehen habe. Nach fünf Minuten kommt Clary aus dem Zimmer, „Hat sie sich gerührt oder irgendwas gesagt?“ frage ich sie hoffnungsvoll, „Nein leider nicht, es kommt einfach nichts von ihr.“ Sagt sie traurig, ich nicke nur und gehe an ihr vorbei ins Zimmer und setzte mich zu ihr ans Bett. Ich ergreife ihre Hand die so kalt ist als wäre sie tot, „Es tut mir so leid, bitte komm wieder zu mir zurück.“ Sage ich leise und merke wie mir eine Träne übers Gesicht läuft, „Das wollte ich nicht, was ich heute gesagt habe tut mir so leid. Ich würde es rückgängig machen wenn ich könnte, aber das kann ich nicht. Ich kann mich nur bei dir entschuldigen und um Vergebung bitten und hoffen das du mir verzeihst. Wenn ich eins heute gelernt habe, dann das es sich lohnt um das zu kämpfen was man will. Und ich will das das irgendwie mit uns funktioniert, aber ich weiß das ich das nicht darf. Mein Leben ist gefährlich und kompliziert da will ich dich einfach nicht mit reinziehen, aber ich werde dich immer beschützen, mit meinem Leben. Aber bitte komm zurück zu mir, bitte schau mich an und sag mir das es dir gut geht.“ rede ich einfach immer weiter, aber sie regt sich einfach nicht. Nichts passiert, es ist als wäre sie einfach nicht da. Ich lege meinen Kopf auf das Bett und weine stumm, bitte mach das sie das überlebt.

my Soul of iceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt