Chapter 23

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POV Timit
Ich spürte die weichen Krankenhauslaken auf mir. Mein Körper schmerzte. Ich öffnete meine Augen leicht und weiches licht fiel auf mich. Der Raum strahlte nur so in weiß. Ich versuchte mich aufzusetzen aber es schmerzte zu sehr. Ich konnte meine Augen nur knapp offen halten. Ich erinnerte mich an den Unfall und ein Schatten wich über mein Gesicht. Ich atmete leicht aus und versuchte mich an genauere details zu erinnern. Alles wirkt wie ein verschwommener Film. Ich musste los zu einen Meeting. Ich bemerkte das ich noch Zeit hatte und lief zurück. Dort sah ich wie mein fester Freund meine beste Freundin küsste. Ab diesem Moment zerbrach mein Leben. Ich lief weg und y/n hinterher. Ich schrie sie an und lief weiter. Dann kam ein Auto. Ab da wurde alles schwarz vor meinen Augen. Mein Kopf ging an zu schmerzen und ich versuchte mich zu entspannen. Wie eine Welle kam plötzlich starke schmerzen und ich stöhnte vor schmerz. Eine Krankenschwester kam rein und fragte nach meinem Wohlergehen. Ich sagte nur knapp das sich die schmerzen verschlimmerten und sie rief jemanden. Ich wusste nicht wen den meine Augen fielen zu und ich glitt ins Land der träume.

Ich wachte auf als ich ein lautes Geräusch hörte. Ich öffnete reflex artig meine Augen und wollte mich aufsetzen als die Schmerzen zurück kamen. Ich schaute mich um. Alles war wie vorhin außer..
Die Krankenschwester und die Scherben am Boden. Als sie sah das ich wach geworden bin (uff schreibt man das so? Mein Deutsch hat sich verabschiedet) fing sie gleich an irgendwelche Sachen zu labern von wegen das es ihr ja so leid tat. Ich sagte nur da alles gut war und schaute mich dann genauer im Raum um. 3 Kranken betten standen in der Mitte des raumes. Halb offene Vorhänge hängen dazwischen. Ich war alleine. Ein Tisch und ein Schrank stand am anderen Ende des Raumes. Ein großer Fenster zierte die Wand. Das einzig farbige war die eine Zimmerpflanze die in der Ecke stand. Die Krankenschwester lief aus dem Raum und ich fing an nachzudenken. Ich hatte mein vertrauen zu Mexi und y/n verloren. Ich liebte Mexi noch. Da war ich mir sicher. Aber konnte ich ihm vertrauen? Liebte er mich überhaupt? Seit y/n da ist ist alles verrückt. Ich möchte sie. Wirklich. Aber tief in inneren meines Herzen brodelte der Hass auf sie. Sie hatte mein Vertrauen ausgenutzt und mir das Herz gebrochen. Je länger ich darüber nachdachte des so wütender wurde ich. Ich war grad in meinen Gedanken versunken als die Krankenschwester reinkam.
"Uhhh sie haben Besuch. Sind sie schon bereit oder sollen wir ihn wieder wegschicken?"
"Nein nein, lassen sie ihn rein"
Ob ich wirklich bereit war wusste ich noch nicht. Egal wer es war. Freunde. Mexi. Y/n. Meine Familie. Ich versuchte alle überschüssigen Gedanken aus meinen Kopf zu wimmeln und mich jetzt zu konzentrieren.
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482 Wörter für timits teil. Ich hab mich entscheiden

Y/N's Life (Mexi x Y/n)Where stories live. Discover now