13. Spezialkapitel Albedo - Zwischen Stoff und Papier (Adult)

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Da ich noch ein bisschen brauche die Leseranfragen abzuarbeiten, veröffentliche ich zwischendurch die Sachen die ich mal aus einer Laune heraus fertig gestellt habe und nun nicht vorenthalten möchte. Sie sind vielleicht nicht so lang wie üblich, aber ich hoffe doch dass du werter Leser auch gern über Albedo lesen möchtest! Es kam mir als eine zufällige Idee, als ich mir dachte, im Serenita Pot kann man in meine dekorierten Zimmer sich so nett hin loungen und habe an den "Draw me like one of your french girls" Satz gedacht und bumm- Idee geboren die dann in einem Smut Kapitel endete :)


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Die Decke auf der Couch unter mir ist weich und warm, während ich versuche mich so wenig wie möglich zu bewegen. Gleichzeitig ist es nicht einfach, nicht die ganze Zeit unter seinem Blick rot anzulaufen. Gerade liege ich auf einer Couch in meinem Serenita Pot in einen der Nebenräume, und vor mir steht eine Leinwand auf die gerade gemalt wird. Dahinter sitzt ein bekanntes Gesicht, der junge Kreideprinz mit einem Bleistift gezückt sieht immer wieder vom Papier auf und studiert meinen Körper. Es wäre ja nicht so seltsam und einschüchternd, wenn ich einfach nur für ihn posieren sollte. Aber seine besondere Anfrage war, dass ich für ihn nackt Modell spielen soll. Zuerst war ich natürlich geschockt, aber habe dann doch nachgegeben, denn er ist schließlich schon etwas länger mein Partner und hat mich oft genug gesehen. Doch einfach so nackt vor ihm zu liegen lässt mich seltsam verwundbar fühlen.Wie kam es überhaupt dazu? Erst heute Nachmittag kam er auf mich zu mit seinem Anliegen. "Kannst du für mich heute...ein bisschen Modell spielen? Meine Inspiration ist in letzter Zeit nicht mehr so wirklich...stark." hatter er mir erklärt als wir auf meiner kleinen Veranda meines Anwesens im Serenita Pot sitzen."N-natürlich, von was für ein Modell sprechen wir hier?" ich nehme den letzten Schluck Tee aus meiner Tasse und stelle sie ab. "Wenn es dich nicht stört, möchte ich dich nackt zeichnen." Gut dass ich meine Tasse abgestellt habe, denn der Schock kam doch ziemlich überraschend. Schnell fasse ich mich wieder und nicke dann langsam."Okay, ich mache es. Aber im Gegenzug lässt du mich dich auch zeichnen. Damit ich mich weniger seltsam fühle.""Okay, klar." Albedo sieht so aus, als ob er es ernst meint. Manchmal bewundere ich ihn, dass er die Dinge so einfach sieht und sich nicht schämt. Oder zumindest versteckt er es sehr gut. Gern würde ich ihn auch mal verlegen sehen, bisher hat er noch nicht oft seine Hüllen vor mir fallen gelassen. Im Sinne von Gefühlen, natürlich!Aber heute werde ich es ihm noch heraus locken. "Komm rein, ich habe extra ein Zimmer was uns dabei gerade zurecht kommen könnte." In einen der Nebenzimmer habe ich ein Sofa und einen Raumtrenner, welches wir wunderbar für seine Zeichnungen benutzen kann. Albedo packt seine Utensilien aus und ich verschwinde hinter den hübsch bemalten Raumtrenner. Hier drin ist es nur uns zwei, aber trotzdem fühle ich mich ein bisschen nervös. Meine Kleidung falte ich ordentlich und schlüpfe schnell wieder hervor auf das Sofa und schnappe mir eine Decke. Albedos kühler Blick durchbohrt mich, und es ist einfach schwierig zu lesen, was er gerade denkt. "Setz dich bitte zur Seite und lege deinen Arm auf die Lehne." Ich mache wie getan und das einzige was mich noch bedeckt, ist die Decke leicht über meiner Hüfte. Alles andere ist seinem Blick ausgesetzt. Der junge Mann macht sich schon bald an die Arbeit. Das einzige was man hört ist der Stift der auf dem Papier kratzt. Hinter mir fällt das warme Licht der immer untergehenden Sonne herein und beleuchtet die Szene sanft in einem goldenen Schein.Auf einmal legt er seinen Stift beiseite und mustert erst mich, dann das Bild. Ich spüre wie ich leicht rot anlaufe. "Es ist fertig." Erleichtert lockere ich meine Pose wieder. Das war anstrengend, einfach nur eine Pose zu halten für so eine lange Zeit. "Darf ich es schon sehen?" frage ich und wickele mir die Decke um den Körper. "Hmm...später." er lächelt mich sanft an und winkt mir, dass ich Platz nehmen kann. Albedo schlüpft selbst hinter den Raumtrenner. Ich sehe nur leicht seine Silhouette, und wie er ein Kleidungsstück nach dem anderen aufhängt. Meine Güte, ich bin doch ziemlich nervös. Das ganze braucht doch sein Vertrauen in den anderen, und so intim waren wir noch nie. Es löst in mir ganz andere Gefühle aus. Langsam tritt er hinter dem Papier hervor und setzt sich auf die Couch.Sein Gesichtsausdruck ist ruhig, und die Körperhaltung verrät mir, dass er doch ziemlich entspannt wirkt. Die helle weiche haut, die dünnen Arme. Am Hals erkenne ich ein Symbol, es ist die Sternmarkierung die er hat. Die Haare hat er immer noch leicht zusammengebunden, sodass ihm ein paar Haare ins Gesicht fallen. Dazu die langen Beine, und ein Blick höher sagt mir, dass er nicht schlecht gebaut ist. "Setz dich bitte zur Seite noch ein bisschen und strecke dein linkes Bein." deute ich ihm an und er macht wie gefordert. Seine elegante Körperform ist nicht so einfach auf Papier zu bringen, doch als mich konzentriere fließt einfach alles auf Papier. Eine Linie nach dem anderen formt sich zu einem Bild von Albedo vor mir.Die ganze Zeit ruht sein Blick auf mir, er beobachtet jeder meiner Striche was mich ein wenig aus der Ruhe bringt. Es ist als ob er mich durchlöchert, bis in meine Seele. Und dann liegt er so vor mir, nackt, verwundbar und persönlich. Ich zwinge meine Gedanken wieder auf das Bild zurück und stelle es schnell fertig. "So, habs!" ich nehme das Papier von der Leinwand und stehe auf. Albedo bleibt auf der Couch liegen, und sieht mich erwartungsvoll an. "Du darfst es nachher sehen." ich lächele ihn an und lege es verdeckt auf die Kommode. Er bleibt weiter liegen und sieht mich weiterhin an, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Langsam gehe ich zu ihm herüber, die Decke bedeckt meine Brüste noch gerade so und endet auf meinen Oberschenkeln. Verführerisch laufe ich auf ihn zu und setze mich auf den Rand der Couch. "Du bist schon ein ganz schöner Tease." meint er darauf hin und nimmt meine Hand. Ich spüre einen leichten Kuss auf meiner Handfläche. "Du bist derjenige, der mich die ganze Zeit so ansieht, da ist es schwierig nicht wahnsinnig zu werden. "Wahnsinnig, so so." er lässt meine Hand nicht los und drückt sie auf seine Brust. Seine Haut ist kalt, aber nicht sodass es unangenehm wäre. Langsam streicht er mit meinen Fingern über seine Halsknochen, herab über die Brust und seine weichen Nippel bis dahin, wo normalerweise ein Bauchnabel wäre. Er hat keinen, was mich beim ersten Mal als ich das herausgefunden habe doch erschrocken hatte. Noch ein Stück weiter, dann...Ich atme scharf aus und spüre wie er meine Hand weiter herunter führt, bis ich es spüren kann. Eine etwas wärmere Haut, von Falten durchzogen und pulsierend mit Blut. Um ihn ein wenig zu ärgern greife ich sein Schaft, was eine sofortige Reaktion auslöst. "Hmm, das ist ja interessant." flüstere ich und lächele ihn verführerisch an, als ich ihn weiter stimuliere. Sein Gesichtsausdruck lockert sich ein wenig, und seine Augen werden mehr und mehr von der Lust erfüllt. "Du liegst die ganze Zeit da und erwartest nicht, dass ich auch nichts abhaben möchte?" ich beuge mich herab zu ihm, um ihm ins Ohr zu flüstern, jedoch greift er gleichzeitig mit seinen Händen die Decke und entblößt mich wieder. "Das gleiche kann ich nur zurück geben."Sein Mund ist sofort da, und seine nasse Zunge ist wie Feuer auf meiner Haut. Als er meine Nippel erreicht, ist es schwer, noch meine Erregung zu verstecken. Mit der anderen Hand nimmt er ihn in die Hand und knetet den Nippel, mal feste und wieder leichter was jedes Mal neue Hitzewellen lossendet. Beinahe vergesse ich, ihn weiter zu stimulieren. Um mich zu rächen konzentriere ich mich vollkommen auf ihn. "Diese Position ist etwas unangenehm, lass mich dir entgegen kommen." Ich rutsche auf seine Beine, sodass ich seinen erhärtetes Geschlechtsteil zwischen meinen Beinen spüre. Albedo legt seine Hände um mich und drückt sein Gesicht zwischen meine Brüste, sodass ich seinen Atem direkt auf meiner Haut spüre. Langsam presse ich meine Beine zusammen und rutschte näher, sodass ich ihn direkt an mir spüre. Die Gefühle werden immer stärker und mein Wunsch, direkt aufzusteigen wird immer stärker, aber ich unterdrücke es weiter. Ich necke ihn weiter, in dem ich nur meinen Unterleib langsam hin und her fahren lasse. Meine Körperhitze überträgt sich langsam auf ihn, und auch sein Gesichtsausdruck ist locker und erfüllt von Entspannung und Lust."Endlich sehe ich dich auch mal von einer anderen Seite." Albedo sieht mich ein wenig verwirrt an. "Du gibst immer so wenig preis von dir und deinen Gefühlen, aber jetzt gerade? Darf ich dein richtiges Gesicht sehen." Albedo lehnt sich näher an mich und küsst mich leicht auf die Lippen."Es ist schwierig wenn ich nicht um die Personen sein kann, die ich wirklich liebe. Oft weiß ich auch nicht wie ich mich fühle oder was ich für ein Gesichtsausdruck zeigen soll. Doch bei dir ist etwas anderes." Die liebevollen Worte wärmen mein Herz zutiefst. Seine wahren Gefühle gehört zu haben....das ist alles was ich wollte.Wir werden eins und zwischen uns herrscht nur die Lust und Liebe füreinander. "Soll ich nicht lieber dich nach unten lassen?" fragt er mich und schiebt mich in eine bessere Position. "Du bist echt süß." und küsse ihn dafür einmal tief zurück. "Danke." sage ich nur noch und lasse unsere Körper und Emotionen für sich sprechen. Seit diesem Tag sagte man uns, dass wir viel näher und wärmer miteinander wirkten und Albedo öfters versuchen würde, ein wenig aufzutauen und dem kann ich nur zustimmen. Ihn öfters lächeln zu sehen ist einfach das schönste Geschenk.

Gâteau Sucré - One Shots so süß wie KuchenWhere stories live. Discover now