James "Bucky" Barnes (The Falcon and the Winter Soldier)

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„Shelby du sagst mir was ich will und du bekommst ihn mit den ganzen Codewörter." schlägt Zemo vor und zeigt auf Bucky, der so tut als wäre er noch der Winter Soldier.
„Ich habe erstmal eine Frage, seid wann bist du wieder verheiratet?" möchte er wissen.
„Naja wer kann bei sei einer Schönheit nein sagen. Ich bin ihr einfach verfallen." lächelt er
und nimmt meine Hand.
„Und jetzt zu der Frage meines Mannes, haben wir einen Deal oder nicht?" frage ich. Ich werde ihn schlafen,dafür das kann er wissen.
„Ihr müsst mit Wilfred Nagel reden."
„Und wo finden wir den?" harkt Zemo nach, doch Shelby schüttelt den Kopf.
„Erstmal will ich die Codewörter bevor ich euch mehr erzähle." entgegnet sie, doch dann geht alles schnell. Sam wird von jemand angerufen und wir fliegen auf. Wäre das nicht schon schlimm genug erschießt auch noch irgendjemand Shelby.
„Shit schnell wir müssen hier weg." sagt Zemo und wir rennen nach draußen.

Warum muss es unbedingt Sharon sein? Von allen Menschen auf dieser Welt muss es Sharon sein, die hier ist und uns hilft.
Nach dem sie herausgefunden hat wo wir Nagel finden, sind wir dort hin.
Leider hat uns das nicht viel gebracht, nein Zemo erschießt den Kerl dann einfach.
„Was zur Hölle sollte das?!" schreie ich ihn an und dann explodiert der Container und irgendwas fällt auf mich drauf.
„(D/N) geht es dir gut?" fragt mich Bucky, hebt das Teil von mir und zieht mich wieder auf die Beine.
„Ja danke wir sollte, aber schnell hier raus." sage ich, wir werden bestimmt schon von einem Kreuzfeuer erwartet.

Wie ich diesen Kerl hasse und das er uns immer hinter her kommen muss.
„Ich will erstmal alleine mit ihr reden." sagt Sam. Gute Idee wir anderen würden sie nur verschrecken.
„Auf keinen Fall." entgegnet Walker und ich verdrehe die Augen.
„Keiner hat dich gefragt." brumme ich genervt.
„Hör zu Süße du kannst deinen Freund da nicht einfach alleine darein schicken."
Ich bleibe stehe, schließe und zähle bis drei. Bleibt ruhig (D/N) Stark. Ich atme nochmal durch und öffne dann meine Augen. Bevor ich doch irgendwas erwidern kann, hält Bucky ihn fest.
„Ich sag dir das jetzt nur einmal Walker. Du wirst sie nie wieder Süße und zeigst ein bisschen Respekt vor ihr. Noch einmal Süße und ich schlag dich K.O." droht Bucky ihn und ich muss lächeln, dass ist wirklich süß von ihm.

Später in Maryland
Es ist so viel passiert. Karli hat Lemar getötet dann ist Walker ausgerastet und hat jemand von Karlis Leuten getötet mit dem Schild. Wir haben es ihm abgenommen und er hat endlich seinen Titel aberkannt bekommen.
Ja und werde jetzt endlich mal was richtig machen. Ich hab viel falsch gemacht und das versuche ich jetzt wieder gut zu machen.
„Hey Sam." lächle ich.
„(D/N) hey was machst du den hier?"
„Ich wollte mich entschuldigen, dass ich so eine Bitch war."
„Du warst keine Bitch." entgegnet er.
„Oh doch und ich will mich entschuldigen. Außerdem bin ich hier um zu helfen, deswegen höre." grinse ich und hole einen Umschlag aus meiner Tasche.
Er macht den Umschlag auf und bekommt dann große Augen.
„Keine Widerrede, nimm es bitte an. Du weißt ich hab mehr als genug davon und ich möchte endlich etwas gutes damit tun."
„Danke (D/N)." lächelt er.

„Wieso hast du wirklich die Kaution für mich gestellt?" fragt mich Bucky, der auch hier ist.
„Steve hat gesagt ich soll auf dich aufpassen und du bist mir nicht egal Bucky. Du hast etwas Glück verdient." antworte ich und schraube weiter an dem Boot.
„Und was ist mit dir? Du hast es auch verdient glücklich zu sein." entgegnet er.
„Ich weiß nicht ob ich je wieder glücklich sein kann Bucky. Mein Dad ist tot, meine beste Freundin und mein bester Freund auch. Sie sind in kurzer Zeit gestorben und ich kann nichts gegen das Gefühl tun Leer zu sein." spreche ich zum ersten Mal diese Worte aus, aber nur weil ich weiß das es ihm auch so geht.
„Ich verstehe dich, ich hab so viel Menschen weh getan und ich weiß nicht wo ich anfangen soll."
„Was ist mit deiner Liste, fang doch mit einem Namen. Ich helfe dir, wir können uns gegenseitig helfen." lächle ich und nehme seine Hand.
„Es tut mir leid (D/N). Für das was ich deinen Großeltern angetan hast, dass du ohne sie aufwachsen musstest."
„Ich verzeihe dir Bucky." entgegne ich und drücke ihn an mich ran.

Nach dem Kampf:
„Steve wäre ganz schön stolz." lächle ich und schaue auf Sam. Der ein Interview gibt, wir haben die Gruppe von Karli aufgehalten, sie musste leider mit dem Leben bezahlen. Ich weiß das Sam sie retten wollte.
„Dein Dad aber auch auf dich, dein neuer Anzug ist klasse."
Ja ich habe mich entschieden, meinen Anzug wieder zu tragen, allerdings habe ich die Farben leicht verändert.
Rot, Blau und Schwarz. Rot für meinen Vater, Blau für Steve und Schwarz für Natascha.
„Danke und Steve wäre auch stolz auf dich. Du warst klasse heute Sargent Barnes." lächle ich und drehe mich zu ihm.
„Da gibt es einer Sache die ich noch machen will."
„Achja und welche wäre das." harke ich nach.
„Geh mit mir aus." bittet er mich und ich nicke lächelnd.
„Liebend gern Bucky."
Er legt seine Arme um mich und zieht mich an sich an.
„Gut." flüstert er und küsst mich.

2 Jahre später:
Lächelnd schaue ich zu Bucky, der den kleinen Steve auf den Arm hat.
„Hey da seid ihr ja endlich, dass Essen ist schon fertig." beschert sich Sam, aber natürlich nicht Ernst gemeint.
„Entschuldige Sam, aber Tony kommt eindeutig nach seiner Mutter. Er braucht ewig bis er fertig ist." grinst er und ich stecke ihm die Zunge raus.
„Haha du bist heute witzig."
„Du weißt du liebst mich immerhin hast du ja gesagt."
„Tja (D/N) da kommst du nicht raus." grinst Sam.
Wir gehen in den Garten und setzen die Kinder in die Stühle die wir mitgebracht haben.
„Sie sind schon groß geworden." lächelt Sarah.
„Ja in zwei Monaten werden sie schon ein Jahr."
„Die Zeit vergeht viel zu schnell." fügt Bucky hinzu und nimmt meine Hand.
„Ja aber sie haben unser Leben komplett gemacht. Ich würde sie für nichts auf der Welt mehr hergeben."
„Das kann ich verstehen, ich frag mich nur wenn es bei Sam so weit ist." schmunzelt Sarah.
„Ja Sam wenn ist es bei dir soweit." lacht Bucky und wir andere müssen auch lachen.
Es zwar gedauert, aber Bucky und ich haben unser Glück gefunden und das miteinander.
„Ich liebe dich (D/N)." flüstert er und küsst meinen Kopf.
„Ich liebe dich auch Bucky." lächle ich und kuschle mich an ihn.

Oneshot über alles Mögliche: Part 2 (Buch geschlossen) Drittes Buch schon offen.Where stories live. Discover now