Kapitel 12

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„Was sollte das?" fragte Hugo. Das musste wohl irgendwann so kommen. „Wir streiten uns halt auch mal und da kommt es auch manchmal zu Rangeleien. Es war wirklich nicht schlimm." Und er hat sich ja entschuldigt." Erwiderte ich. Und griff behutsam nach Hugo Arm. „Na gut!" „Reg dich nicht auf! Okay?" „Mach ich nicht!" sagte er und ich glaubte ihm.  „Gut" ich ging wieder zurück zu unserem Schlafplätze Hugo folgte mir. „Was wollen wir jetzt machen? Wir können doch nicht für immer hier bleiben!" „Wir müssen erstmal abwarten, vielleicht kommen sie uns irgendwann holen". antwortete Haley. „Glaube ich nicht wir sind jetzt schon 1 Woche hier" antwortet Hugo. „Eine Woche ist nicht lange, manche haben schon ein Jahr auf einer einsamen Insel überlebt" widersprach ich. „Das ist in Filmen so!" widersprach er mir. „Naja vielleicht ist das ein Film" antwortete da der etwas zierlichere Junge, der gegenüber von mir saß. Ein paar lachten. „Bestimmt nicht!" sagt Hugo und grinste. „Naja es könnte schon sein vielleicht sind wir hier in einer Arena und müssen überleben." „So wie bei Tribute von panem meinst du?" fragte haley. „Ja, so ähnlich vielleicht!" antwortete ich und merkte sofort wie nah ich mich ihr fühlte. „Über was redet ihr?" fragte Hugo nun. „Hörst du zu?" fragte ich und schaute ihn belustigt an. „Ja klar!" „Wieso weißt du es dann nicht?" Haley hielt sich die Hand vor den Mund und kicherte. Ich schmunzelte auch. „Das ist nicht witzig!" sagt Hugo empört. „Ach komm" nun kicherten auch alle anderen los. „Leute!"„Ja" fragten wir gleichzeitig und mussten bei seinem Anblick gleich wieder loslachen. „Oha, ihr nervt mich gerade ich werde mir meine Füße ein bisschen vertreten gehen!" Wir kicherten weiter. Als er auf stand und in den dichten Dschungel gehen wollte. Dachte ich er sollte nicht alleine gehen und stand auf und nahm seine Hand. Er war noch immer beleidigt ließ es aber zu. Ich hatte keine Gefühle zu ihm nur freundschaftlich und das reichte mir. Er war wirklich ein guter Freund geworden. Als wir ein bisschen gegangen waren und so redeten hörten wir ein poltern dann ein Baum der genau vor uns auf den Boden krachte wenn wir noch ein Stück weiter vorne gestanden hätten, Götter der Baum hätte uns erschlagen. Ich schrie laut auf. „Ist doch nur ein Baum." sagte Hugo ganz gelassen. Meinte er das grade ernst? Er hätte uns bei nahe erschlagen. „Spinnst du wir hätten tot sein können!" rief ich. „Es ist doch nichts passiert fahr wieder runter." Runter fahren?! runter fahren?! Meinte er das grade ernst ich werde ganz sicher nicht runter fahren. „Du machst mich so wütend manchmal." ich Riess mich los und stieg über den umgestürzten Baum drüber und ließ ihn Stehen. „Wo willst du denn jetzt hin?" fragte er. „FOLGE MIR JA NICHT" ich gehe alleine mir die Füße vertreten." Und stapfte davon. „Okay, dann gehe doch!" „Ja werde ich". Schrie ich noch ohne mich zu ihm umzudrehen.

So nun war ich alleine und versuchte meine Wut abzureagieren die grade wieder so stark war das ich gerne gegen einen Baum gehämmert hätte. Ich stapfte weiter und..

dann verlor ich den Boden uter meinen Füßen und fiel 1 Meter in die Tiefe ich traf mit dem
Kopf zuerst auf und wurde sofort ohnmächtig.

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