Kapitel 3

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Mitten in der Nacht wurde ich von einem Geräusch geweckt die Tür sprang auf und ein Junge in meinem Alter wurde in die Kammer geschleudert er war ohnmächtig wahrscheinlich auch betäubt.

Am nächsten Tag...

Der Junge rührte sich.

„Wo bin ich ??" fragte er verwirrt. Dann erblickte er mich. „Ich glaube auf einem Schiff. Ich weiß aber nicht welches, ich wurde entführt und meine Familie wurde vergiftet und mich haben sie mitgenommen" erzählte ich ihm. Ich war irgendwie froh nicht mehr alleine zu sein und jemanden zum reden zu haben. „Und du?" fragte ich ihn als ich mit erzählen fertig war. „Ich habe meine Familie seit 3 Jahren nicht mehr gesehen." „Wo hast du dann gewohnt warst du im
Heim?" Ich saß im Schneider Sitz auf meinem Bett und der Junge vor mir, ich hörte ihm zu. Und er begann zu erzählen. „Nicht wirklich ich war auf einer Farm in der Nähe bei einem älteren Mann. Er hatte mich aufgenommen als ich noch auf der Straße lebte. Es war wirklich toll bei ihm, bis sie kamen, sie haben mir alles genommen." Traurigkeit schwang in seiner Stimme mit. „Ist der Mann tot?" fragte ich ihn vorsichtig um ihn nicht zu nah zu treten. „Ich weiß es nicht, ich war gerade am schlafen als ich ein lauten Knall gehört habe, ich wollte runter als ich auf der Hälfte der Treppe war wurde mir schwarz vor Augen und jetzt bin ich hier." „Aber ich habe ihn schreien hören." „Weißt du wer die sind?" fragte er. Ganz gespannt vom zuhören reagierte ich nicht sofort. Ich antwortete dann aber. „Nein ich kenne niemanden hier. Kennst du sie denn?" „oh wie unhöflich von mir. Wie heißt du eigentlich?" „ich heiße Hugo." sagte er. „Und wie heißt du?" „Ally mit Y". Da es viele mit ie schrieben sagte ich es dazu. „Nein aber denkst du wir sind die einzigen hier?" fragte er. „Bis jetzt weiß ich nur von dir". Beantwortete ich seine frage. „Naja schön dich kennenzulernen, wir werden wohl länger zusammen
Sein." Ich grinste. Zu meinem Glück tat er es mir gleich. „Ja bestimmt" antwortete er. Irgendwie fühlte ich mich wohl in seiner Anwesenheit er könnte eine gute Gesellschaft sein.
Ich wurde langsam müde und legte mich nun in mein Bett und schaute ihn nur noch an. „Ich bin müde wir sollten vielleicht ein bisschen schlafen um für was auch immer fit zu sein sagte ich schon die Augen geschlossen. „Ja gute Nacht. Wir reden morgen weiter." antwortete er und kuschelte sich nun auch in sein Bett aber das bekam ich schon gar nicht mehr mit, da ich schon tief und fest eingeschlafen war.

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