Kapitel 1

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Der Sturm tobte auf dem Schiff die Wellen stoben weit in den Himmel und es blitzte stark der Donner hallte über das ganze Meer. Ich und meine Familie schliefen in unser Koje und ich drehte mich unruhig in meinen kleinen Bett hin und her der Sturm war sehr laut und hielt mich vom schlafen ab. Meine Familie dagegen schlief tief und fest neben mir in ihrer eigenen Koje. Wie konnten sie so ruhig schlafen? Irgendwann stellte ich fest das mein Bruder nicht mehr atmete zumindest hörte ich ihn nicht mehr atmen ich stand voller schreck auf und nahm meinen 11 jährigen Bruder in den Arm. Er war total kalt und seine Augen waren geschlossen aber er atmete nicbt mehr, wie konnte das sein er war doch nicht krank oder so und so schnell Starb doch niemand. Ich hiefte seinen leblosen Körper aus dem Bett und legte ihn vorsichtig auf den Boden. Und dann versuchte ich ihn wieder zu beleben meine Mutter wurde nicht von dem
Lärm wach und jetzt machte ich mir auch um sie sorgen wieso starb meine Familie einfach in einer stürmischen Nacht, ich rannte auch zu meiner Mutter die auch nicht mehr zu atmen schien. Was war denn los ich verzweifelte. Und jetzt weinte ich wie konnte das nur passieren. Ich versuchte auch sie wieder zu beleben ihre braunen Haare fielen ihr ins Gesicht aber sie bewegte sich nicht. Auf ihren Nachtischchen stand ein leeres Glas Wasser ich hatte dankend abgelehnt da ich nachts eigentlich nie Durst bekam. Aber sie hatten die Gläser komplett geleert und jetzt dämmerte es mir. Wollten die uns auf dem
Schiff vergiften? Aber wieso sollten sie das tun sie kannten uns doch gar nicht, oder doch? Auf einmal knallte jemand von den Schiffs Leuten die Tür auf ich klammerte mich an den leblosen Körper meiner Mutter mein Bruder lag immer noch an der selben Stelle des Raumes. Ich wurde von hinten gepackt und aus dem
Raum geschleift ich schrie und versuchte mich zu befreien aber der Mann der mich weg schleifte war sehr stämmig und ich konnte mich nicht befreien...
Er schleifte mich in einen kleinen Raum wo noch andere Leute standen. Ich blickte mich im Raum um und alle sahen mich an. „Was soll das. Wo bin ich und was ist mit meiner Familie geschehen wieso sind sie tot?" ich schrie fast. Ich wurde immer noch von dem großen starken Mann festgehalten. Ich war verzweifelt und schrie und wehrte mich wieder aber ein Mann kam von der Seite und hielt mir ein Taschen Tuch unter die Nase. Ich wehrte mich aber schnell merkte ich das es ein Betäubungsmittel war und ich sackte in mich zusammen.

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