In Love with an Uzumaki - ff Naruto x Reader

Kapitel 1

Es war ein stürmischer tag es regnete wild und man erkannte nicht viel, weil es so benebelt war. Ich war auf einer Mission unterwegs mit meinem Teamleiter Iruka Umino und mein Team Kameraden Hinata Hyūga und Sakura Haruno. Wir waren Team 04. Wir mussten eine pause einlegen damit wir uns orientieren konnten wo wir uns gerade befinden und planten was unser nächster schritt ist.

Uns wurde eine C-rang Mission aufgetragen, für Chunin für uns war es nicht gef ährlich trotzdem mussten wir auf uns acht geben, denn wir mussten eine Botschaft an eine wohl habende Dame überbringen und das nicht zum ersten mal. Die Dame war ausdrücklich Speziell und wollte, dass alles so abläuft wie sie es will. Natürlich taten wir es aber sie war am Ende immer unzufrieden und nie dankbar.

''Bei der alten machen wir immer alles falsch obwohl wir alles genau so machen wie sie es will.'' seufzte Sakura. Hinata lachte auf ''Seh's positiv Sakura ich bin mir sicher, dass die anderen Teams es nicht leichter haben also haben wir großes glück.'' Sensai Iruka mischte sich jetzt auch ein ''Da hast du recht Hinata, was wir hier machen ist nichts aber die anderen machen sich hoffentlich nicht all zu schwer.''

Ich wusste, dass einige Teams B-rang Mission und auch C-rang Mission bekommen haben die nicht so einfach waren wie Botschaften zu überbringen. Ich wollte so schnell nach hause wie nur möglich ich wollte unbedingt mein Bruder wieder sehen er versprach mir heute, dass er früher kommt und mit mir feiert, weil heute nämlich mein Geburtstag ist.

''Hey (Y/n) feierst du heute mit dein Bruder? Ich hoffe doch er hat dir viele Geschenke geholt!'' sagte Sensai Iruka von vorne. Ich erschrak mich leicht ''Ja aufjedenfall hat Ryuzaki mir was geholt, was für ein Bruder wär er wenn er ohne geschenk nach hause kommt.'' innerlich habe ich gehofft das Ryuzaki heim kam aber ein Gefühl sagte mir, dass es nicht passieren wird?

''(Y/N) wir kommen morgen zu Großvater und besuchen euch ich hoffe doch es macht dir keine Umstände.'' Hinata lächelte mich an. Hinata ist meine Großcousine, meine Mutter und Hinatas Mutter sind normale Cousin. ''Ach nein nicht doch desto mehr gäste desto besser'' ich mochte Hinata aber ihre Eltern mochten meine Eltern nie, sie verstanden sich nicht besonders gut weswegen die Kinder immer mit reingezogen wurden.

Ich habe Hinata's Eltern seit der Beerdigung meiner Mutter nie wieder gesehen, bei der Beerdigung haben die jetzt auch nicht traurig geschaut. Hinata ist unschuldig aber manchmal denke ich das ihre Eltern was mit dem tot meiner Eltern zu tun haben könnten, aber es ist eine dumm Vermutung und warum sollte die sowas tun. Ich hoffe doch die werden mich nicht allzu krass nerven.

Ich kam schnell wieder nach hause ich freute mich mein Bruder zu sehen. Aber als ich nachhause ankam wusste ich das es wieder spät wird. Mein Bruder Riyuzaki war ein hervorragender Shinobi ich wusste er macht seine Arbeit perfekt und, dass er ein erfahrender Jonin ist aber ich sehe ihn nie weswegen ich Sehnsucht nach ihn habe wir haben schon lange nichts mehr unternommen besser gesagt seitdem er Jonin geworden ist.

Ich bin stolz auf mein Bruder er ist 3 jahre älter als ich und ich weiß er hat alles von unserem Vater geerbt, weil mein Vater auch ein hervorragender Shinobi war und auch sehr erfahrend. Jedoch erinnere ich mich nicht wirklich an ihn er verstarb als ich 5 Jahre alt war. Der tot kam unerwartet, mein Vater war auf einer B-rang Mission unterwegs mit einigen anderen Jonin aber es kam ein plötzlicher Angriff von hinten und leider überlebte keiner von ihnen und es ist auch unbekannt wer der Angreifer war und warum die angegriffen haben.

Aber seitdem tag hat mein Bruder geschworen die Angreifer findig zu machen und unser Vater zu rächen. Meine Mutter war zutiefst am Boden zerstört und gebrochen. Ich war leider zu jung um zu verstehen warum meine Mutter früher immer geweint hat. Ich wusste Vater war nicht mehr da aber ich habe geglaubt er kommt eines Tages wieder nach Hause.

Meine Mutter schaffte es sich wieder im griff zu kriegen und lebte ihr Leben weiter bis ich 9 wurde. Meine Mutter verstarb an Krebs. Ich war zutiefst zerstört und konnte noch nicht so wirklich realisieren das meine Mutter verstorben war. Ich erinnere mich das letzte mal als ich neben meiner Mutter die schwer krank im Bett lag stand. Meine Mutter war blass und auch mega dünn. Wir waren wohl habend wodurch wir auch die besten Ärzte uns leisten konnten jedoch brachten dies nichts.

Mein Bruder konnte sich nie sowas anschauen und besuchte unsere Mutter selten. Ich wusste es zerbrach ihn aber es ging mir genau so, ich wollte für mein Bruder da sein aber er verschloss sich und wollte nie richtig reden und ging mir die meiste zeit aus dem weg.

Ryuzaki und ich zogen zu unseren Großeltern direkt nach dem tot unserer Mutter. Unsere Großeltern waren Hyūga und somit auch sehr streng. Meine anderen Großeltern waren Senju's ich kannte die nicht, weil sie bevor Ryuzaki und ich geboren waren gestorben sind. Aber mein Vater erzählte immer von ihnen und was für atemberaubender Schwert Kämpfer mein Opa war und meine Oma ausgezeichnet gekocht hatte. Ich wünschte ich konnte die kennenlernen und Oma's leckere Essen probieren.

Ryuzaki und ich wurden viel härter trainiert als zuhause früher mit Mutter und Vater zusammen. Wir wurden richtig erzogen und richtig ausgebildet von unserem Opa. Nach dem tot unserer Mutter war unser Opa noch strenger als davor ich wusste nicht ob es seine art war mit Trauer umzugehen oder er uns als schwach empfand.

Ich erinnere mich das Ryuzaki nie wollte das ich zum Ninja werde und zur Chunin Prüfung gehe. Ryuzaki hatte die Befürchtung, dass ich wie unser Vater mal an einer überraschenden attacke sterben würde. Ryuzaki und ich sprachen mehrmals darüber er war immer dagegen aber ich wollte unbedingt meine Chunin Prüfung absolvieren. Tat ich auch mit der Erlaubnis von unserem Opa. Natürlich erfuhr es auch Ryuzaki anfangs war er nicht erfreut aber dann akzeptierte er es.

[•]

Es machte mich traurig das mein Bruder viel um die Ohren hat aber ich wusste auch das er dies alles wegen unserem Vater tat. Davor bekam ich Geschenke von mein Großeltern es war nichts besonderes nur ein Buch trotzdem bedankte ich mich. Meine Oma kochte mir dazu ein wunderbares Abendessen aber mal wieder aß ich nur mit mein Großeltern zusammen.

Es klopfte an der tür, noch so spät? Mein Bruder? sicherlich nicht es war noch früh er kam immer später.