/20/ Weise Reden

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Peter der neben mir stand wusste auch nicht, wo wir suchen sollten: „Okay und was jetzt?" „Freya ich denke wir sollten in alten Gebäuden, Villen oder Häusern suchen, die seinen Vater gehören

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Peter der neben mir stand wusste auch nicht, wo wir suchen sollten: „Okay und was jetzt?" „Freya ich denke wir sollten in alten Gebäuden, Villen oder Häusern suchen, die seinen Vater gehören. Da ist sie wahrscheinlich." „Wanda ich glaube eher das Morgan irgendwo weit weg von hier ist. Wir kennen sie, sie hat verrückte Ideen. Vielleicht Mexico, London oder sogar Malibu?" „Peter du hast gar nicht so unrecht aber wo genau? Wir können nicht einfach alles mit Drohnen absuchen." „Ja das letzte Mal als in London Drohnen waren hat Mysterio die halbe Stadt zerstört." „Leute ich denke ich weiß wo meine Schwester ist. Ihr stellt sie viel zu verrückt da. Sie ist einfach nur verletzt und enttäuscht von euch. Was machen Leute immer in dieser Situation?" Beide sahen mich fraglich an: „Ich weiß nicht jeder regiert anderes. Was denkst du Wanda?" „Das letzte Mal als ich traurig war bin ich nach Westview gefahren. Wegen Vision." „Leute hat Morgan einen Freund oder eine Freundin?" „Fragst du uns gerade ob sie auf Mädchen steht?" „Ja" „Sie hat sowas nie erwähnt also nehme ich an sie steht auf Jungs aber ich bin mir nicht sicher. Hat sie mit dir geredet Wanda?" „Also solche Gespräche haben wir nie geführt, keine Ahnung." „Im Ernst Leute. Ihr kennt Morgan so schlecht. Egal nehmen wir an sie hat nie über so etwas nachgedacht. Was macht jeder einsame Mensch?" Wieder sahen sie mich unwissend an. „Ihr Leute habt echt zu wenige Filme geschaut." „Und Freya was machen einsame Menschen?" „Wenn Leute traurig und gebrochen sind ist ihnen alles egal. Da Morgan selten rausgeht, weil jeder ihr irgendwo hin folgt, wird sie zu einem Resteraunt oder so hingehen. Vielleicht Starbucks, Burger King oder was auch immer sie mag. Etwas einfaches was sie sonst aber nicht macht." Peter und Wanda sahen mich verwirrt an. Dann meinte Peter: „Oder wir orten sie einfach." „Sie Orten!? Wie jetzt im Ernst. Was ist mit Privatsphäre und so. Hast du vergessen, wie du damals sauer warst als Dad dich geortet hat. Du warst sauer weil er dich wie ein Kind behandelt hat." Wanda sah aus als wäre sie von mir und Peter genervt: „Leute hört auf. Wir könnten einfach die Nachrichten durchschauen. Sie wird wahrscheinlich gefilmt und fotografiert wenn Freya recht hat. Also Freya checke alle News auf Social Media, Peter du schaust alle Nachrichtensender durch und ich schaue nach, ob sie wenn angerufen hat." „Wanda das ist eine echt gute Idee." So checkte jeder von uns die News. Auf Instagram fand ich ein Bild von einem Mädchen das Morgan filmte aber Morgan einfach weiterlief, ohne zu antworten und genervt wirkte. „Leute ich habe sie. Sie ist im Starbucks. Der in der Mitte von New York, ihr wisst schon in der Nähe vom alten Tower." „Gut wir fahren mit dem Auto dorthin, weil wir nicht zu viel Aufmerksamkeit auf uns ziehen wollen."

So fuhren wir zu dem Starbucks. Morgan saß im Starbucks und vor dem Geschäft waren über zweihundert Menschen die Morgan alles Mögliche zuriefen. Morgan ist Black Widow deine Tante? Wie viel Geld bekommst du von deinem Vater? Kannst du die Avengers herrufen? Wie war die Schlacht damals mit Thanos? Was ist mit deiner Schwester passiert? Wo lebt ihr alle? Stimmt es das einige von euch auf dem Mond leben? Kann ich ein Foto mit dir machen?  Morgan saß einfach nur da und trank ihren Caramel Macchiato. Sie sah gar nicht nach draußen sondern sah einfach nur auf ihrem Handy. „Okay Leute was ist der Plan?" Wanda sah ziemlich sauer aus. Es lag wahrscheinlich daran das sie auf die Leute sauer war. Und wie wir alle wissen sollte man NIE Wanda Maximoff verärgern. Ohne auf mich und Peter zu achten flog sie zu den Leuten hin und hielt sie mit ihrer Magie fest. Sie drang in ihren Köpfen ein und brachte sie dazu sich zu bewegen. Jeder ging in eine andere Richtung und schon war es vor dem Geschäft wieder frei. Ich flüsterte Peter zu: „So viel zu nicht auffallen" Dann gingen wir rein, Morgan sah desinteressiert zu uns her. Wir setzten uns einfach zu ihr hin. Im Hintergrund konnte ich erkennen wie Leute ihre Sachen packten und aus dem Laden liefen.

„Leute was eine Überraschung euch zu sehen." „Du warst lange weg Morgan." „Sagt diejenige die acht Jahre weg war." Darauf wusste ich nicht was ich antworten sollte. In gewisser Weiße hatte sie recht. „Morgan wir wollten uns bei dir entschuldigen. Dad meinte das vorhin nicht und es tut uns echt leid wegen den letzten Jahren, dass du dich so gefühlt hast." Sie sah uns gar nicht an sondern sah aus dem Fenster raus. Dann meinte Wanda: „Kleiner sprich für dich selber. Morgan es tut mir nicht leid, wegen vorhin." Jetzt sah Morgan Wanda geschockt an, genauso wie ich und Peter. Ich wusste nicht was Wanda gerade meinte. „Nein ehrlich, wir alle entschuldigen uns viel zu oft. Weil wir die Avengers sind, oder? Ich meine all diese öffentlichen Entschuldigungen. Wir haben eine Menge Leute verloren. Menschen die uns Nahe standen. Was haben die Leute gemacht? Uns beschuldigt. Für jeden Anschlag auf der Welt. Ohne uns wären schon alle tot aber keiner denkt daran. Jeder einzelne von uns hat viel durchgemacht. Wir haben gelitten, geweint und sind gestorben. Wir sind die Avengers. Wir leiden immer. Aber haben unsere ungewöhnliche Familie, und helfen uns gegenseitig. Und wenn unsere Zeit gekommen ist, sehen wir die anderen wieder. Meine Eltern, Pietro und die anderen. Wir können die Angst der anderen nicht kontrollieren nur unsere eigene. Und was ist Trauer, wenn nicht Liebe, die ausharrt" Wir sahen alle Wanda an. „Wow Wanda du hörst dich sehr weise an." „Ich weiß, hab den ganzen Tag nachgedacht was ich zu Morgan sagen soll." Jetzt lächelte auch Morgan. „Du hast Recht Wanda, ich habe nur an mich gedacht tut mir leid." „Nein Morgan hör auf dich zu entschuldigen, das machen wir viel zu oft." Peter lächelte schwach: „Und Leute was wollen wir bestellen, also ich will eine heiße Milch. Es ist echt kühl draußen. Ich freue mich auf Weihnachten." „Peter Weihnachten ist in fünf Monaten."

„Ich weiß, ich freue mich trotzdem"

"Who the hell is my family?"Where stories live. Discover now