/16/ Morgan Stark (Part 3)

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Wir liefen den langen Weg runter und der Wind kam uns entgegen. Ich spürte die Wisse und den Sand an meinen Füßen. So musste sich Freiheit anfühlen. Doch irgendwann rollten wir den Hügel runter weil wir alle hinfielen. Es war perfekt, die Sonne schien, die Luft kühlte uns ab und wir hatten Spaß den Hügel runterzurollen. Als wir beim Strand ankamen war niemand zu sehen. Es war also perfekt. Wir zogen unsere Bikinis an und kühlten unsere Körper im kalten Wasser ab. Wir schwammen und tauchten auch noch etwas weiter hinten im Meer. Da konnten wir tauchen gehen. Dafür hatte ich drei Masken dabei, mit denen man unter Wasser atmen konnte. Die waren absolut nicht schwer und man konnte perfekt durchschauen. Die hatte mir Dad gebaut und sind Aus Nano Tech. Es muss drei Stunden später gewesen sein als wir wieder zum Strand gingen und uns unter dem Sonnenschirm hinlegten. Tea meinte grinsend: „Das sollten wir öfters machen." Da konnten ich und Katy nur zustimmen.

„Leute ich habe Bock auf Cheeseburger, fahren wir zu Burger King." „Die beste Idee die du heute hattest Morgan!" Wir lagen noch zehn Minuten da und packten dann unsere Sachen. „Meine Uhr zeigt an das fünfzehn Minuten von hier entfernt ein Burger King ist. Der Weg geht sogar über eine Seitenstraße, also nicht so viele Menschen." Und tatsächlich waren wir eine Viertel Stunde später beim Burger King. „Leute was wollte ihr essen?" Beide wussten nicht genau was sie bestellen wollten also sagte ich einfach zu ihnen: „Geht zum Tisch ich bestelle für uns drei, den besten Geschmack habe ich sowieso." Die Frau versuchte mich nicht anzustarren und dafür war ich ihr echt dankbar. „Das wären dann sechzig Euro Miss Stark." Wieder überwies ich das Geld direkt zur Kasse rüber. Keine Ahnung wer das erfunden hatte, könnte Dad gewesen sein aber dieses Ding ist echt praktisch. So muss ich meine Portemonnaie nicht überall mitschleppen. „Dürfte ich vielleicht ein Foto mit Ihnen machen?" Ich lächelte weil die Lady eigentlich echt nett war und machte schnell mit ihr ein Foto. Mit dem Essen ging ich zum Tisch wo Tea und Katy saßen. „Hey Leute was macht ihr?" „Tea stalkt Harry Styles und ich warte auf die Live Übertragung von der Pressekonferenz." „Die von meinen Dad?" Darauf meinte Katy nur sarkastisch: „Ja nein die von Leonardo DiCaprio." Ich stellte das Tablett mit dem Essen hin und wir fingen an zu essen.

Doch dann hörte ich Dads Stimme vom Fernseher an der Wand. Die wenigen Leute, die im Laden saßen, sahen zum Fernseher und dann zu mir. Rea sah zu mir rüber: „Was denkst du hat dein Vater zu verkünden?" „Ich weiß nicht, er hat mir nichts darüber gesagt." Tea legte ihr Handy hin und wir alle sahen zum Fernseher und aßen gleichzeitig. Dad hatte gerade die Pressekonferenz beteten. Natürlich war er wie immer zu spät. Alle im Restaurant hörten gespannt zu:

„Wer ich bin wisst ihr ja alle schon. Genie, Milliardär und Superheld. Wie ihr aber alle wisst bin ich auch ein Vater. Ich hatte zwei Töchter. Leider ist eine vor acht Jahren verschwunden. Das dachten wir alle."

Tea neben mir verschluckte sich an ihrer Fanta und Katy hörte auf zu essen. Ich spürte nur wie mein Puls stieg und es sich anfühlte als würde jemand mir mein Herz aus der Brust reißen. Warum musste Dad jetzt unbedingt Freya erwähnen?

„Doch vor einigen Tagen hatte sich alles verändert. Meine Tochter Freya ist nicht tot, wir haben sie in der letzten Hydra Basis gefunden. Sie wurde eingefroren aber lebt noch. Freya..."

Tea fiel die Fanta aus der Hand und Katy stand nur auf und brüllte gefühlt „OMG". Bei der Pressekonferenz ging ein raunen durch den Saal und hier im Restaurant war es nur still. Ich starrte nur den Fernseher an und bekam keine Luft mehr. Meine Hände waren eiskalt und zitterten sehr stark. Es fühlte sich an als würde mir jemand mehrfach in die Brust stechen. Mir gingen alle möglichen Gedanken durch den Kopf und als Freya den Saal betrat flüsterte ich nur zu mir selber „Was zum Teufel" zu.

Die Konferenz war zu Ende und keiner im Raum bewegte sich. Bis ich aufstand und zu Tea und Katy flüsterte: „Ich muss nach Hause und ihr kommt mit. Regeln hin oder her, ihr wolltet doch schon immer mal mitkommen oder nicht. Das ist eure Chance."

Wir packten schnell unsere Sachen und machten uns auf dem Weg zum Tower...... 

 

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