Kapitel 11

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Der Dienstagmorgen war komplett normal. Ich wachte auf zog mich um, aß etwas, putzte mir die Zähne und fuhr zur Schule.

Im Unterricht besprachen Layla und ich, ob wir uns heute Nachmittag treffen wollen und kamen zu dem Schluss, dass ich mit zu ihr komme. Sie wollte mich nämlich zwingen ihre Cousins kennen zulernen.

Lachend verließen wir den Kursraum, um uns auf den zu meinem Auto zu machen. Angekommen stiegen wir ein und fuhren los zu Laylas Haus.

Das was ich an ihrem Haus am coolsten fand, war tatsächlich die Rutsch

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Das was ich an ihrem Haus am coolsten fand, war tatsächlich die Rutsch. HAHAHA. Jetzt fühlte ich mich wieder wie 5. Zusammen standen wir hinten im Garten und Layla zeigte mir alles. Plötzlich wurden wir von hinten gepackt und ins Wasser geschleudert.
Keuchend tauchte ich wieder auf und sah zum Beckenrand. Zwei Jungs standen dort im Alter von 17 und 18 Jahren. Von meiner Freundin wusste ich schon, dass sie Liam und James hießen. Neben mir begann jemand mit Wasser zu spritzen, sodass die Jungs erstmal eine Ladung Wasser abbekamen.
Nun schwammen wir zum Rand und gingen aus dem Wasser.

Nachdem die Jungs sich vorgestellt hatten gingen wir rein um uns Bade Sachen zu holen.

Layla:

Lucia:

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Lucia:

Ich bekam von Layla einen Bikini, da ich ja keinen mit hatte

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Ich bekam von Layla einen Bikini, da ich ja keinen mit hatte.
Wir machten so viel Quatsch wie als wären wir um die 5 Jahre alt.
Etwas später kamen dann auch noch Jakob und Javier, auf den ich mal wieder gar kein Bock hatte.
Trotzt, dass die  beiden dazu gekommen waren, machte es wirklich Spaß. James und Liam waren echt cool. Auf einmal wurde ich von unten auf die Schultern von James genommen. Lachend trommelte ich von oben auf seinen Kopf. Jakob nahm seine Schwester hoch auf die Schultern und die beiden kamen nun grinsend auf uns zu. "Ah!", quiekte ich. "Wir nehmen die Challenge an.", sagte die Person, die mich trug. Eine Sekunde später schnappte ich mir die Arme von Layla und zog sie runter. James ließ sich langsam nach hinten fallen. "Nein. Nein. Wehe." Doch ich spürte schon das warme Wasser in meinem Gesicht. Nachdem ich wieder aufgetaucht war, schwamm ich zum Rand und zog mich raus. 
Jetzt entdeckte ich eine Airtrack die auf dem Rasen etwas weiter hinten lag.
Daraufhin rannte ich dort hin und begann zu turnen. Flick Flack, Handstand, Ratschlag, Salto, Schraubensprünge und Saltos.

                    
386 Wörter

❤❤❤

Ich, die Mafia und meine acht BrüderWhere stories live. Discover now