Kapitel 21

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Als ich aufwache blicke ich sofort in das Gesicht des blonden Blockers.

Leicht lächelnd stehe ich auf und verlasse das Zimmer von Kei.

"Schon wach?" die Mutter von Kei sieht mich mit müden Augen an "Sie scheinen auch nicht gerade freiwillig wach zu sein" sage ich belustigend.

Ich gehe auf Toilette um dann wieder ins Zimmer zu schleichen, dort nehme ich mir meine Anziehsachen und gehe ins Badezimmer wo ich mich umziehe.

"Du gehst schon?" Akiteru sieht mich traurig an "Ich hab noch was vor heute. Gibt Kei bescheid dass ich ihn lieb habe" ich ziehe meine Schuhe an und verlasse schluss endlich das Haus.

Eine Stunde lief ich durch die Morgen kälte von Miyagi, auf dem Weg halte ich an einer Bäckerei wo ich mir ein belegtest Brötchen kaufe und weiter laufe.

Bei meiner Oma angekommen schleiche ich mich ins Haus, wahrscheinlich schliefen Oma und Opa noch.

In meinem Zimmer räume ich alles aus, meine Uniform falte ich zusammen und lege diese Akurat auf mein Bett was ich davor schon abbezogen hatte.

Ich laufe in den Keller wo ich meine Saubere, Trockene Wäsche abhänge und die Bettwäsche in die Waschmaschine lege und an mache.

Mit Wasser wasche ich jedes Möbelstück in meinem Zimmer ab und räume meine zwei drei Bücher in meinen Koffer.

Die Briefe, die ich schrieb, falte ich zusammen und schiebe diese in ein Briefumschlag.

"Guten morgen Schatz" mein Opa kommt in mein Zimmer und lächelt mich an.

"Morgen, Opa" sage ich winkend und setze mein vorhaben fort.
"Kommst du eben runter, wir wollen dir was geben" mein Opa verlässt mein Zimmer und geht die Treppen runter.

Ich hinter ihm her, setzen wir uns im Wohnzimmer hin.
"Da du ja heute 18 wirst haben wir dir was gekauft" meine Oma lächelt mich an und drückt mir ein Geschenk in die Hand.

(By the way, wenn es irgendwo mit 19 stand oder sowas schreibt mir das bidde und welches Chapter ungefähr)

"D-Danke Oma" sage ich und wische mir die Tränen aus dem Gesicht, die neuen Volleyball Schuhe waren in einem Schuh Karton gelegt, drum herum lag Papier was zur Polsterung da war.

Die Schuhe waren weiß und hatten Rote/schwarze Streifen.
Auf der Sohle war ein Volleyball zu sehen, immernoch mit Tränen in den Augen probiere ich die Schuhe an und die passen wie angegossen.

"Die passen!" fröhlich springe ich einmal mit den Schuhen hoch und laufe zur Küche und wieder zurück.
"Freut mich dass sie dir gefallen" sagt mein Opa mit einem lächeln.

"Ihr seid die besten" ich umarme meine Oma und mein Opa, beide fingen an zu lachen.

"Wolltest du nicht ein Kuchen backen?" erinnert mich meine Oma.
Ich nicke und bereite den Teig vor.
Diesen kippe ich in eine Form, mit Butter ausgeschmiert, und lege die Form mit Backblech in den Ofen.

"Oma kannst du ein bisschen auf den Kuchen achten? Ich muss noch Duschen!" "Klar, mein Kind"

In mein Zimmer gesprintet nehme ich mir meine, breits raus gelegte, Kleidung und gehe ins Badezimmer.

Dort ziehe ich mich aus und stelle mich unter die Dusche.
Das warme Duschwasser bereitet mir eine angenehme Gänsehaut über mein Rücken.

Mit Shampoo wasche ich mir gründlich die Haare, und mit Duschgel wasche ich mich.

Nachdem ich fertig war trockne ich mich ab und ziehe mir meine Anziehsachen an.

Meine, locker liegende, Jeans befestige ich mit einem Gürtel und ziehe mir ein T-shirt drüber.

Meine dreckigen Sachen falte ich und lege diese in mein Koffer, schnell gehe ich runter in die Küche.

Dort liegt der Kuchen auf einem Tablett "Den hab ich vor 5 Minuten raus geholt" gibt mir meine Oma bescheid "Danke" ich lächle sie einmal an, bevor ich mich umdrehe und die Schoko souce anfertige.

Als diese fertig war verteile ich diese auf den Schokokuchen und verteile kleine Bunte streusel.

Nur noch abkühlen lassen..

Ich rufe die Beste Freundin von Syd an.
"Heute 21 Uhr?"
"Ja"
"Dann bis nachher, ciao" sie legt auf, weswegen ich mein Handy an mein Ladekabel stecke und dann in die Stadt gehe.

Mein Blick schweift über die Schaufenster der Geschäfte.
Kleider, Anzüge alles was das Herz begehrt.

Auf dem Weg, zurück nachhause, wurde ich mehrmals nach ein Bild gefragt.
Ich machte dies und lief weiter.

Um 17 Uhr mache ich mich auf den Weg zur Karasuno-High.

Im schlepptau den Kuchen und eine Tasche gefüllt mir vielen Sachen.

Lost Girl [Haikyuu FF]Where stories live. Discover now