So wie er nunmal ist

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Extra langes Kapitel für euch zu Ostern!

Beim Frühstück wahr ich, Damian, Jason und Tim nur anwesend.
Bruce wahr wie so oft beschäftigt und Dick schaute sich im Bludhaven Wohnungen an.
Er und Wally haben beschlossen unbedingt zusammenzuziehen. Sowohl als beste Freunde, auch als Paar.
Richard hatte sich zur Aufgabe gemacht im Bludhaven zu patrouillieren. Wieso er sich schon seit längeren eine Wohnung sucht.
So berichtete mir schonmal Jason.
Schön zu wissen, dass ich das jetzt erst erfahre.

Ich verwickelte wie geplant Tim in ein Gespräch und überredete in mit mir ein neues Handy kaufen zu gehen, weil meins schon richtig Schrott ist.
Zugeben es ist wirklich schon richtig Schrott…
Timothy stimmte sogar sehr schnell ein und redete glaube ich ein kleines bisschen extra laut, um den 17-jährigen damit klar zu machen, dass er genauso gut was mit seiner Freundin unternehmen konnte, wie er mit Roy.
Jason aber ließ sich davon nicht beeindrucken und schlang sein Nutella Brot herunter. Er wusste nämlich genau, dass das alles zu seinem Plan gehörte.
Tim biss sich darauf auf die Lippe.
Er sagte mir, dass er noch für ein neuen Fall recherchieren müsste, schnappte sich seine Tasse Kaffee und verschwand nach oben in sein Zimmer.

Jason blickte ihm traurig nach, bis er bemerkte das nur noch ich, er und Damian am Platz saßen:

„So ich glaube, ich muss mal ein erstes Wort mit euch beiden reden.”

Ich schaute ihn verwirrt an. Damian tat es mir gleich. Nur mit mehr steel.
Jason versuchte ernst zu bleiben, schaffte es aber nicht und fing an zu grinsen:

„Ok meine beiden Turteltäubchen,ich-”

Damians Stuhl wird nach hinten gezogen.
Ein unangenehmes Quietschgeräusch entstand.
Ohne ein Wort und ein Blick stand der schwarzhaarige auf und verließ das Zimmer.

Ich schaute in hinterher und Jason verzog sein Gesicht und zeigte Damian den Mittelfinger.
„Was für ein Bengel..”

„So, ich gehe jetzt auch mal.
Ich muss ja schließlich noch mit dem Bengel an dem Referat arbeiten”, scherzte ich, worauf er nur die blauen Augen verdrehte und mir auf halber Strecke „Benutzt bitte Kondome, ich will ungern jetzt schon Patenonkel werden!”, hinterher schrie und ich ihm dann darauf den Mittelfinger zeigte.

Auf der Treppe hörte ich die Stimme von Alfred wie er sagte: „Master Todd, habe ich da gerade richtig gehört? Sie werden Patenonkel?”
darauf hörte ich noch ein gedämpftes Lachen von Jason, was mir selber ein kleines Grinsen entlockte.

Bevor ich zu Damian ging, zog ich mich schnell um und machte mich komplett fertig.
Ich wollte ja schließlich mit Timothy danach ein neues Handy kaufen gehen und in schlussendlich zum Treffpunkt bringen.

Ich holte aus mein Schrank ein zusammen gestellte Outfit was mir erst Richard Geschenkt hatte.
Dick wahr vor kurzen mit ein paar Freunden unterwegs. Sie holten in hier beim Wayne Manor ab. Wally wahr auch dabei, aber die anderen wahren 3 neue Gesichter für mich.
Sie stellten sich bei mir als Artimes, Conner und Zatanna vor.
Artimes hatte blonde Haare, die sie zu ein Strengen Zopf nach hinten gebunden hatte. Ihre Gesichtszüge waren hart, aber auch nett.
Zatanna wahr eine echte Schönheit! Sie hatte volle Lippen wunderschöne blaue Augen und ein dickes Pech schwarzes Haar.
Aber an meisten fiel mir Conner ins Auge.
Seine Gesichtszüge, die blauen Augen und die schwarzen Haare, stimmen mit Jon irgendwie sehr genau überein.
Ich war fest davon überzeugt, das alle drei 3, auch irgendwelche Geheimnisse hatten.
Artimes und Zatanna, wollten die Jungs unbedingt in ein Klamotten laden ziehen, dass schlussendlich nach Dicks Geschenk für mich und seine vollen H&M Tüten wohl passiert ist.

Ich kämme die letzten Knoten aus meinen orangenen Haare heraus und wickelte sie zu ein hohen Dutt zusammen. Mit schwarzen klammern befestigte ich den Dutt und zog zu Sicherheit noch ein schwarzen Scrunchie drüber.

 lnvisible girl Where stories live. Discover now