"Ja Athena liebt dich. Rainey, aber nicht.", entgegnete ich ihm, "wir sehen uns."

10 Minuten später

"Rainey wir beide gehen jetzt los.", ruft Yuudai zu mir.

Ich nicke und wir beide fahren los. Ein paar Meter hinter uns ist auch schon die Polizei.

Der Plan ist, dass ich Danji zum Reden bringe und Yuudai, als Zeuge später dann aussagt. Zudem ist die Polizei, als Verstärkung da. Es kann nichts schiefgehen.

30 Minuten später

"Endlich sind wir da.", sage ich, "komm lass uns reingehen."

Als wir reingingen, saß Danji schon auf einem Stuhl und wartete auf uns.

"Athena komm zu mir, ich habe dich vermisst."

Plötzlich bekomme ich Herzschmerzen. Meine Brust tut weh und ich kriege kaum Luft.

"Rainey alles okay?", fragt mich Yuubai.

Ich nicke und gehe zu Danji.

Auf einmal packt mich Danji und umarmt mich.

"Es tut mir leid."

Das sind die Worte, die er zu mir sagt.

Aus dem nichts spüre ich eine Spritze, an meinem Nacken.

"Was hast du ge-", ich wollte weiter reden, doch ich viel um und spürte nichts mehr. Als sei ich gelähmt.

"WAS HAST DU GETAN?", höre ich Yuubai schreien.

"Es ist alles deine Schuld, hättest du sie nicht kennengelernt. Ich habe euch immer beobachtet. DU hast SIE umgebracht, in dem du deine Nase in UNSERE Angelegenheit gesteht hast.", entgegnet ihm Danji.

Jetzt rennt er auf Yuubai zu. Ich sehe und höre alles, aber ich kann nichts unternehmen. Yuubai und Danji kämpfen. Langsam verschwimmt alles. Ich erkenne wie Danji auf Yuubai sitzt und auf ihn einschlägt. Immer und immer wieder. Ich höre wie die Tür eingetreten wird. Die Polizei ist da. Das Letzte was ich sehe ist, wie die Polizei auf Danji schießen.

"Hey Rainey.", höre ich Yuubai sagen.

Ich öffnete meine Augen und sah ein lächelnden Yuubai, ich lächelte mit ihm.

"Alles ist vorüber.", sagt er mir und hält meine Hand, "lass uns später ein bisschen raus."

"Warte. Also ist er tot?"

Yuubai nickt und streichelt mir die Träne weg, die ich vor Freude bekam.

"Danke. Danke, für alles. Ich würde immer noch bei ihm sein wärst du nicht da gewesen."

"Ist okay. Bedankt dich nicht bei mir, du bist diejenige, die sich selbst gerettet hat. Du hast dich wieder erinnert und dank dir wurden zukünftige Opfer verhindert.", muntert er mich auf, "komm lass uns jetzt raus."

"Können wir meine Familie besuchen gehen? Es ist sehr lange her, als ich zuletzt bei denen war", fragte ich Yuubai, "sie müssen mich vermisst haben."

Er nickt und schlägt vor Blumen zu kaufen.

Nachdem wir Blumen kaufen sind wir direkt zu ihnen.

"Hallo. Ich bin endlich da. Es tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe. Nun bin ich da.", weine ich.

Ich spüre, wie Yuubai seinen Arm um mich legt.

"Alles wird gut. Halte durch."

Ich schaue ihn an und sehe wie er weint.

"Yuubai. Wieso weinst du? Ich bin wirklich glücklich.", sagte ich ihm mit einem Lächeln.

Plötzlich wird alles schwarz und ich finde mich in Yuubais Amen wieder.

"RAINEY HALT DURCH, EIN KRANKENWAGEN KOMMT! DANJI HAT DIR GIFT GESPRITZT!", schreit er.

Ich war doch grade eben mit Yuubai bei meinen...

Es war nur ein Traum... Es war nicht real.

Als ich den Kopf nach links drehte, sah ich Danji auf dem Boden liegen. Er weint. So endet es wohl? Er wird nicht überleben, es sieht so aus, als hätte er viel Blut verloren.

Alles wirkt auf einmal unwichtig. Ich bin so müde, zudem fühle mich so leicht und so unbeschwert.

"Yuubai.", bekomme ich schwer aus mir, "danke. Für alles."

Meine Familie wartet auf mich.

"RAINEY BLEIB BEI MIR. BLEIB WACH OKAY?", schreit Yuubai wieder und wieder, währenddessen weint er.

Kann ich jetzt schlafen?

Ich schaue noch einmal zu ihm rüber und höre wie er sagt:

"Bis dass der Tod uns scheidet."

Am Ende, werde ich wohl doch sterben.

Wir beide zusammen.

when did it all start to go all wrong...?

when did it all start to go all wrong...?Où les histoires vivent. Découvrez maintenant