~♡Kurapika x Reader♡~

Das Ende

»Deine Sicht«

„Wieso wollten deine Freunde dich ausspionieren? Selbst wenn es aus Spaß ist, ist es schon irgendwie komisch.” frage ich Pika. „Keine Ahnung. Ist jetzt auch nicht so wichtig. lass uns lieber um die Welt Reisen und Aufträge erledigen.” antwortet er. „Welche Aufträge?” frage ich ihn. „Aufträge von Kunden.” entgegnet er. „Aha.. und wofür?” frage ich verwundert. „Für ein neues Haus.” antwortet Pika. „Das ist eine gute Idee! Wann gehen wir los?” frage ich. „Das kommt drauf an, wie lange wir brauchen, unsere Sachen zusammen zu packen.” sagt er, verschwindet in seinem Zimmer und packt schnell seine Sachen zusammen. Genau so wie ich. Als ich wieder an der Haustür angekommen bin, um auf meinen Freund zu warten, stand der schon lehnend an einer Wand und hat mich schon erwartet. Wir gehen los und auf dem Weg erklärt er mir genauer, was er mit "Kunden" meint und generell, wo wir alles hinreisen müssen.

Monate Später

Nach dieser Langen Reise sind wir endlich wieder Zuhause. Genauer gesagt bei Kurapikas Zuhause. Wir haben auch nicht vor, hier noch ewig zu bleiben, aber die Suche nach einem Haus kann auch Jahre dauern.

Weitere Monate später

Bei uns war das nicht der Fall. Wir mussten uns viele Häuser anschauen, aber jetzt haben wir eins gefunden. Wir können schon in zwei Wochen einziehen. Die Möbel habe ich leider nicht mit in das Budget miteinberechnet. Zum Glück hat Pika sein ganzes Geld, was er davor verdient und gesammelt hat, angespart.

Drei Wochen später

Endlich sind alle Möbel angekommen und wir können mit dem Einrichten beginnen. Davor mussten wir auf der Couch schlafen, aber dafür fühlt es sich auf dem neuen Bett zu liegen umso besser an.

Und zu guter Letzt: sechs Jahre später

„D/N?” fragt mich mein Freund. „Wollen wir in den Park gehen?” „Ja, gerne. Ich langweile mich hier eh schon.” antworte ich und er führt mich in den Park. Wir setzen uns auf eine Bank und genießen das Wetter. Auf einmal kniet Pika sich vor mich und fragt: „Willst du mich heiraten, D/N?” dabei hält er eine Dunkle Schachtel in der ein Diamantring enthalten ist, in den Händen. „Ja!” antworte ich mit Tränen in den Augen. Er legt mir den Ring an und holt einen Zettel aus seiner Hosentasche. Oder.. ist es eine Liste? „Das hier ist die Liste, die ich meine.” sagt er und reicht mir die Liste. „Sicher, dass das früh genug war?” Frage ich und nehme die Liste an. „Ich denke schon.” sagt mein Verlobter und scheint überglücklich zu sein. So wie ich. „Soll ich die wirklich lesen?” Frage ich ihn. „Du wolltest es doch.” sagt er und ich nicke. Ich entfalte den Zettel und beginne mit dem Lesen

Die 14 Mädchen, von denen eine die richtige sein wird

1. D/N (irgendein Nachname)

2. D/N (irgendein Nachname)

3. D/N (irgendein Nachname)

4. D/N (irgendein Nachname)

5. D/N (irgendein Nachname)

6. D/N N/N ✓

7. D/N (irgendein Nachname)

8. D/N (irgendein Nachname)

9. D/N (irgendein Nachname)

10. D/N (irgendein Nachname)

11. D/N (irgendein Nachname)

12. D/N (irgendein Nachname)

13. D/N (irgendein Nachname)

14. D/N (irgendein Nachname)

Die Wahrsagerin sagte: Ich nenne dir jetzt 14 Namen. Einer davon ist der Name deiner Seelenverwandten.

Rückblick

„Und woher weiß ich jetzt, wer es ist?” fragt Kurapika. „Die erste, mit einem dieser Namen, die du triffst, wird es sein.” antwortet die Wahrsagerin. „Aber sowas kann doch nicht aus Zufall sein.” sagt Kurapika ungläubig. „Das ist kein Glück, da ist schicksal.” sagt sie und Gon reißt Kurapika von dem Stand weg, da Killua schon viel weiter weg ist.

Zurück in der Gegenwart

„Seit wann glaubst du an Wahrsagerei?” frage ich Pika verwundert. „Als ich diese Liste geschrieben habe, glaubte ich auch nicht wirklich daran, aber ich war mit Gon, Killua und Leoreo zusammen in einer Stadt und Gon wollte unbedingt seine Zukunft vorraussagen lassen. Ich bin dann natürlich mitgegangen und habe es dann auch probiert” antwortet er.

-Das Ende-

668 Wörter

Halluu🥺 ich hoffe, euch hat diese FF gefallen. Ich hätte wirklich nicht damit gerechnet, dass ich eine Geschichte jemals zuende schreiben würde und dazu noch eine, die so viele gelesen haben.