Kapitel 6 || Wochenende

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*piep piep piep*

Ich klatsche mit meiner Hand auf meinen Wecker. //das der noch kein Schädel-Hirn Trauma hat.// Ich stehe auf und mache mich fertig, bevor ich meine Tabletten nehme. „Ich brauche heute keine Schmerzen heute ist schließlich Freitag."

Ich gehe zur Schule, und sehe nach unten, weil mich die Mädchen dumm anschauen. Ich will in die Klasse, doch ich laufe natürlich voll in jemanden rein. „Pass doch besser auf! Hast du keine Augen im Kopf?" //Kentarou. War doch klar.// „Tut mir leid Kyoutani-san." er knurrt nur. „Schon ok. Bist ja nur du." ich lache bescheuert. „Nur ich? Haha ja. Tschüss." damit mache ich mich ab zur Klasse.

Kyoutani POV:

Ich kann ihr nicht mehr richtig in die Augen schauen, ohne das ich rot werde. Gestern hat sie sich so an mich gekuschelt, und ich hab mich so gefühlt, als ob ich sie beschützen müsste. Alles ist schön an ihr. Ihre weichen y/hc Haare, dieses kleine Lächeln wenn sie schläft, ihre perfekt geformten Lippen, und ihre perfekten y/ec Augen.

Ich hab gemerkt wie sie sich praktisch an mich gepresst hat, und meinem Herzschlag gehorcht hat. Was ist das für ein Gefühl?

*Ring*

„Ugh. Schon wieder Mathe." Ich gehe in die Klasse, und setze mich mit meinem belegtem Brötchen in der Hand hin.

y/n POV:

Der Unterricht war wie immer sehr langweilig. Trotzdem muss ich mich melden für meine guten Noten. Ich will schließlich ein gutes Leben führen.

Ich packe meine Tasche, und mache mich auf dem Weg zur Halle. „Hallo." begrüße ich alle, und bekomme zeitgleiche Begrüßungen zurück. „y/n! Wie waren die Spiele?" Ich lächele Coach an. „Sie waren echt gut. Mal davon abgesehen das wir verloren haben, haben wir alles gegeben."

Ich hole die Notizen heraus, und gebe sie dem Coach. „Sehr gut. Vielleicht sollte ich dich zum Coach machen wenn ich nächstes Jahr in Rente gehe. Du hast echt Talent." //excuse moi?// „Ich danke ihnen, aber ich glaube das wird nichts. Ich hab ja schließlich schon alle Hände voll zu tun mit meinem Manager Dasein."

Er nickt, und ließt sich weiter alles durch. „Dieser Mistkerl. KYOUTANI!" Kyoutani horcht auf. „Was ist?" fragt er. „Komm her!" er joggt zu uns. „Du hast uns den ersten Satz genommen, indem du Kindaichi zur Seite gestoßen hast, und den Ball ins Aus geklatscht hast. Dazu sind die meisten deiner Aufschläge auch im Aus gelandet!" man kann die Ader schon auf seiner Schläfe sehen.

„Coach. Sie haben sich nicht alles durchgelesen. Er hat uns 3 Punkte in Folge gebracht. Außerdem hat er einen Ball Diagonal des Spielfeldes gespielt, indem er dem Ball Parallel hinterher gesprintet ist. Nur seien Aufschläge sind zu wünschen übrig." seine Ader geht wieder zurück. „Da hast du recht. Bedank dich bei y/n das du keine Strafe bekommst. Sonst hättest du 2 Monate Club verbot bekommen."

Kyoutani nickt, und umarmt mich. Ich bin überrascht, doch empfange seien Umarmung.

Kyoutani POV:

Ich muss sie einfach umarmen. Ihr Geruch gestern war so befriedigend und süß. Ich hab ihn irgendwie vermisst.

Sie lässt mich los, und fordert mich auf, zum Spielfeld zu gehen.

Das mache ich, und wir fangen an uns aufzuwärmen.

~Timeskip 'cause I'm lazy~

y/n POV:

Zuhause angekommen setze ich mich auf die Couch, und mache mir einen Film an. „The babysitter. Der hat eine coole Beschreibung." ich mache ihn an, und mache es mir auf der Couch gemütlich.

Nach einer Stunde klingelt es.

Ich stehe auf, und mache die Tür auf. „Kyoutani? Was machst du hier?" frage ich. „Du hast dein Notizbuch vergessen." sagt er, und gibt es mir. „Ohh danke. Daran habe ich gar nicht gedacht." er schmunzelt, und schnipst gegen meine Stirn. „Autschi." Ich ziehe einen Schmollmund, und er fängt an, meinen Kopf zu tätscheln.

„Willst du reinkommen?" frage ich, und er nickt. Er zieht seine Schuhe und seine Jacke aus, bevor ich den Platz neben mir auf der Couch streichle, um ihn zu sagen das er sich setzen soll. Er setzt sich hin, und fragt mich, was ich für einen Film gucke. „Das ist ein Horrorfilm. Ich kann nochmal zurückspulen wenn du willst. Gar kein Problem." wieder nickt er nur, und ich spule zurück.

„Möchtest du was trinken?" er schüttelt den Kopf. „Nein ich hab gerade schon was getrunken." ich nicke, und er legt sich hin. Ich fange an zu kichern, und lege mich auf ihn. Ich dachte jetzt schreit er mich an. Aber er schlingt seine Arme um meiner Taille.

Wir beide gucken den Film, und als er vorbei ist, will er gerade gehen, da fängt es an zu regnen und zu donnern. „Haha. Das wird wohl nichts mit gehen. Dann bleibst du eben für die Nacht hier. Morgen ist eh keine Schule." sage ich, und er legt seinen Kopf in den Nacken. „Na gut. Hast du Schlafsachen für mich?" fragt er mich. „Ich hab ein oversized Shirt. Aber keine Boxer."

Er zieht das Shirt an, und ich ziehe meine Schlafsachen an. „Gut. Krieg ich 'ne richtige Decke, oder muss ich bei dieser dünnen frieren?" fragt er mich, und setzt sich wieder auf die Couch. „Kommt nicht in Frage. Du schläfst bei mir im Bett was wäre ich denn bitte für eine Gastgeberin, wenn ich dich auf der Couch schlafen lassen würde?" er rollt seine Augen, und kommt mit mir in mein Zimmer.

Dort lege ich mich neben ihn, und er schlingt wieder seine Arme um mich. Sein Atem liegt in meinem Nacken, und kitzelt mich. „Gute Nacht." er erwidert mit einem rauen „Nacht."

| Puppy | Kyoutani x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt