Kapitel 1

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Newt:
Ein rattern,ein knirschen,mir ist schlecht von den ganzen Eindrücken die auf mich einstürzen,dann ein plötzlicher Ruck und wir bleiben stehen. Warte mal wir? Wo war ich überhaupt? Und die wichtigere Frage wer bin ich überhaupt?
Dann öffnete sich plötzlich die Decke über mir und helles Licht fiel auf mich hinunter, ich schloss schnell die Augen, da meine Augen nicht an das helle Licht gewöhnt waren. Dann hörte ich stimmen die sich Sachen zuriefen doch mir saß der Schock noch so tiefen in den Knochen das ich kein Wort verstand. Dann sprang jemand zu mir runter in die Box.
Thomas:
Ich und mein Bester Freund Minho wollten uns gerade auf den Weg ins Labyrinth machen, als plötzlich die lauten Alarmglocken anging, aha ein neuer Frischling kommt also gerade an, ich schaute Minho fragend an und er nickte und sagte „du bist der Anführer du solltest ihm im empfang nehmen ins Labyrinth können wir morgen ja immer noch es läuft uns schließlich nicht davon." Ich nickte zustimmend und lief in Richtung der Box, Gally und ein paar der anderen Lichter waren bereits daran die Box zu öffnen, Gally fragte mich ob ich den neuen rausholen wollte oder ob er es machen sollte, ich Entschied mich kurzerhand dafür ihn selber rauszuholen, somit sprang ich runter in die Box um dort einen sehr bleichen blond haarigen Jungen zu entdecken. Sobald er merkte das er nun nicht mehr alleine war zuckte der blonde erschreckt zusammen und drückte sich in die hintere Ecke der Box. Ich lief langsam auf ihn zu um ihn nicht noch mehr zu erschrecken, dann stellte ich mich als Thomas den Anführer vor, ich merkte dass mich der Kleine etwas fragen wollte und ließ ihm ein bisschen Zeit mich etwas zu fragen, doch er sagte nichts. Dann rief Minho von oben „kommt ihr Strünke da auch mal raus oder wollt ihr da heute drin übernachten?" ich musste über meinen ungeduldigen Freund Lächeln beeilte mich dann trotzdem mit dem blonden Jungen hier rauszukommen. Oben angekommen starrten die anderen den neuen alle an und ich merkte wie er sich noch kleiner machte und den Blick stur auf den Boden richtete, also schickte ich die anderen wieder an die arbeit. Ich lächelte dem schüchternden Jungen aufmunternde zu und zeigte ihm anschließend die Lichtung, erklärte ihm alles in Ruhe und versuchte ein Gespräch mit ihm anzufangen. Doch immer wieder blockte er ab oder antwortete so gut es ging einsilbig, bis er sich dann doch endlich traute etwas zu frag „Wenn unsere Erinnerung gelöscht wurden, wie habt ihr dann herausgefunden wie ihr heißt?" ich lächelte leicht und erwiderte „an deinen Namen wirst du dich bald erinnern können, es ist die einzige Sache an die wir uns erinnern dürfen." Er nickte nur und sah dabei sehr müde aus, also beschloss ich ihm seinen Schlafplatz zu zeigen und ihn dann in Ruhe zu lassen, morgen ist schließlich auch noch ein Tag.
Newt:
Der Anführer führte mich zu einem großen Haus, trat ein und lief auf eine kleine Tür zu, er wartete vor der Tür, bis ich neben ihm stand dann sagte er „das hier ist dein Raum, ich weiß er ist klein aber hier leben nun mal recht viele jungs, mein Zimmer, ist das neben deinem also wenn du mal ne frage oder so hast, kannst du zu mir kommen und dann kannst du mich einfach fragen." Ich nickte nur und hoffte das der Anführer mich nun endlich alleine lassen würde. Und tatsächlich verabschiedete sich der Braunhaarige junge kurze Zeit später, sagte mir dass wenn ich noch Lust hätte ich mich gerne noch zu ihnen setzen könnte, doch ich schüttelte nur den Kopf und dann ließ er mich endlich mit meinen Gedanken alleine, wofür ich ihm sehr dankbar war. Ich trat in den kleinen Raum ein, Ja er war wirklich sehr klein, doch das machte mir nichts aus, dort stand ein Bett und ein Schrank, mehr brauchte ich auch nicht. Ich legte mich erschöpft in mein Bett und dachte über all das hier nach, doch dann merkte ich schnell wie anstrengend der Tag doch war und schließlich schlief ich ein.

Der Anführer// NewtmasWhere stories live. Discover now