Prolog

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Unbekannt pov:

Ich wachte Schweiß gebadet auf. Ich hatte wieder diesen Traum von dieser Frau die mich im Arm hielt und mir ein wunderschönes Lied vorsang. Sie hatte Braune, fast Schwarze, Haare und grüne Augen. Diesen Traum hatte ich schon seit mehreren Tagen und es fühlt sich eher an wie eine Errinerung als ein Traum aber das kann nicht sein denn ich habe so eine Frau noch nie gesehen. Vielleicht liegt es auch daran das ich schon seit ich sieben bin hier unten eingesperrt bin und seit dem nicht mehrdraußen war. Ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht mitbekommen habe das meine Mutter reingekommen ist, bis sie sagte: "Wieso hast du noch deine Schlafsachen an?" Ichschreckte hoch und sagte: "Tut mir leid ich habe nur über meinen Traum nachgedacht." "Wieder der mit dieser Frau?" ,fragte sie harsch. "Ja" antwortete ich kleinlaut. Sie stöhnte nur genervt und ging. Ich wusste das ich mich besser schnell fertigmachen sollte weil ich sonst heute nichts mehr zu essen bekommen würde. Als ich gerade fertig war mein Bett zu machen kam meine Mutter wieder rein und sagte: "Wie ich sehe bist du fertig, dann komm." Ich folgte ihr in das Labor das nur ein paar Räume entfernt war. Dort angekommen setzte ich mich wie jeden Tag auf den für mich vorgesehenen Stuhl und wartete auf meinen Bruder. Meine Mutter gab mal wieder irgendwelche Zahlen und Buchstaben in den Computer ein und ging aus dem Raum. Als mein Bruder nach ca. 30Minuten immer noch nicht da war begann ich mir sorgen zu machen denn er ist sonst immer vor mir da. Nach weiteren 30 Minuten kam meine Mutter wieder. Ich fragte sie:" Warum ist er noch nicht da?" "Er wurde verhaftet" "Was?" Er hat mich zwar schon immer wie scheiße behandelt aber er war trotzdem mein Bruder.



Leara Luthor (Supercorp)Where stories live. Discover now