십구

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Es waren einige Tage vergangen, als es für uns schon wieder hieß nach Hause zu fahren. Wir luden also all unsere Koffer in den Bus und stiegen ein.
Sunghoon nahm meine Hand und zog mich in den Bus, wo er uns einen freien Platz in der Mitte suchte. Er bedeutete mir am Fenster Platz zu nehmen und setzte sich dann neben mich.

Wir fuhren nach Hause, doch als wir die Tür öffneten standen davor meine Eltern

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Wir fuhren nach Hause, doch als wir die Tür öffneten standen davor meine Eltern. Erschrocken hielt ich meine Brust, um mein Herz zu beruhigen. Sofort viel ihr Blick auf unsere umschlungen Hände und sie mussten lächeln.
"Oh, seit ihr beide..." Fragte meine Mum und Sunghoon trat vor und nickte. Meine Mutter strahlte. "Oh du meine Güte. Haben wir es euch nicht gesagt, ihr seit wie für einander geschaffen." Sie kam auf mich zu, drückte mich ganz fest und tat das auch bei Sunghoon.
Mein Vater lächelte jedoch nur und sagte: "Herzlichen Glückwünsch mein Junge." Sunghoon verbeugte sich formel und sah dann kurz zu mir herunter.
"Mrs. Lee und Mr. Lee, macht euch keine Gedanken, ich werde auf Y/N aufpassen und sie auch immer lieben." Meine Eltern nickten als er noch fragte. "Ich danke ihnen für ihre Gastfreundschaft und dass ich hier wohnen durfte, doch ich will sie fragen, ob es ihnen was ausmachen würde, wenn Y/N bei mir einzieht?"
Nicht nur meine Eltern sondern auch ich sah ihn erstaunt an. "Ich will nicht bei deinen Eltern wohnen." Sagte ich, doch er drehte sich zu mir um und schüttelte den Kopf. "Ich meine in meine eigene Wohnung." Verplüft sah ich ihn an. Ich wusste nicht, dass er bereits allein wohnte, geschweige denn, dass er wollte,dass ich bei ihn einzog.
"Natürlich." Meinte meine Mutter, doch mein Vater fragte skeptisch: "Habt ihr miteinander geschlafen und wollt uns nun etwas beichten?" Belustigt schüttelte Sunghoon den Kopf. "Ich bitte um ihr Segen als Vater meiner großen Liebe,mehr nicht Mr. Lee!"
Mein Vater dachte nach. "Natürlich darf sie, wenn sie dass will, natürlich." Erstaunt sah ich zu mein Vater. Moment, hatte mich schon jemand gefragt, was ich darüber denke? Empört nahm ich Sunghoon am Arm und zog ihn in Richtung meines Zimmers. "Entschuldigt uns kurz, wir müssen etwas zusammen besprechen."
Als ich die Tür Zuschlug sah ich Sunghoon böse an. "Und wann wolltest du mich fragen? Und seit wann wohnst du alleine?" Sunghoon kam zu mir und nahm meine Arme, welches ich zu ließ.
"Ich wohne nun schon ein Jahr lang alleine. Seitdem ich diese Wohnung hatte, habe ich an dich gedacht und wie wir dort vielleicht zusammen wohnen könnten. Sie wird dir gefallen."

Ich schüttelte den Kopf

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Ich schüttelte den Kopf. "Moment Mal, wie lange magst du mich eigentlich?" Er lächelte schüchtern. "Seit dem ich dich kenne!" Ich lächelte kurz, doch würde dann wieder ernst. "Und warum bist du hier, wenn du doch alleine wohnst. Ich meine, es wäre doch egal, ob deine Eltern auf Geschäftsreise wären oder nicht und dennoch bist du hier!"
Er nickte bedenklich. "Weil ich mir dir wieder annähern wollte. Ich wollte dich in Sicherheit wissen." Ich nickte und dachte nach. "Was wird aus Yuna?" Yuna war wahrscheinlich noch immer bei Solar, denn sonst hätte sie mich ja mit begrüßt. Sunghoon lächelte. "Sie ist gerne willkommen." Er nahm mein Gesicht in seine Hände und strich mir über die Wange.
"Y/N, ich liebe dich und will mein ganzes Leben mit dir verbringen. Das bedeutet auch, dass ich jeden Morgen mit dir aufwachen will, morgens mit dir Zähne putzen will und keine nervigen Eltern um uns herum haben möchte." Berührt sah ich ihn an und nahm seine Hand, welche an meiner Wange lag und ich streichelte sie.

"In Ordnung, aber wenn sie mir nicht gefällt, was tust du dann?" Er schüttelte denn Kopf

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"In Ordnung, aber wenn sie mir nicht gefällt, was tust du dann?" Er schüttelte denn Kopf. "Sie wird dir gefallen!" Ich schätzte seine Reaktion ab und flüsterte: "So selbstsicher?"
Dann küsste er mich noch einmal auf die Stirn und nahm wieder meine Hand, wo er mich zurück ins Wohnzimmer zerrte.
Als er jedoch die Tür aufmachte, fielen meine Eltern vor der Tür zu Boden und lagen vor unseren Füßen. Natürlich mussten sie lauschen.
"Mam, Dad, ich will mit Sunghoon zusammen leben!" Sagte ich, als meine Eltern sich wieder aufgerabelt hatten.

Ice Prince | EnhypenDonde viven las historias. Descúbrelo ahora