열셋

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Am nächsten Tag versuchte ich Sunghoon zu treffen, bevor er in sein Zimmer flüchten konnte.  Die Haustüre öffnete sich und ich sprang auf. Als Sunghoon mich sah, erschrak er, weil er mich nicht kommen gesehen hat.
"Was zur...?" Fragte er und ich griff nach seiner Hand. "Wir haben ein Date, mein Lieber." meinte ich und zog ihn aus den Apartment. Er konnte nicht lange nachdenken und folgte mir einfach. Was sollte er auch anderes tun? Ich mein er hatte im Moment keine andere Wahl und einen freien Willen sowieso nicht.
Wir liefen noch ein wenig durch die Straßen. Mittlerweile hielten wir uns bei den Händen und Sunghoon folgte mir immer noch schweigend. Als wir fast da waren, jedoch ging ich hinter ihm und hielt ihm die Augen fest. "Mach deine Augen zu! Es ist eine Überraschung wohin wir gehen werden." Meinte ich und band ihn dann einen Schal um, wo ich wusste, dass man nicht hindurchsehen konnte. Wiederwillig folgte er mir.
Es war eher eine Vertrauensfragen und wie es schien hatte er mir diese anvertraut. Ich war nun seine Augen. Ich stand vor dem Gebäude und ging hinein. Es war die alte Eishalle, in der ich damals meinen Unfall hatte. Ich wusste, wenn ich ihm den Schall vom Gesicht zog und ihm damit wieder das Licht schenkte, würde er flüchten. Es würde eine Qual für ihn sein, hier zu sein, doch wenn ich wollte, dass unsere Beziehung wieder zueinander besser wurde, war dies der erste Schritt in die richtige Richtung.
Ich lieh uns leise paar Schlittschuhe aus, obwohl ich den Mann am Verleih kannte. Er wusste was ich vor hatte und hatte die Schuhe bereits vorbereitet. Ich zog Sunghoon weiter als er meinte: "Es ist kälter. Wo sind wir?" Fragte er verunsichert. Ich lachte. "Wirst du gleich sehen."

Ich zog Sunghoon weiter

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Ich zog Sunghoon weiter. Ich stellte ihn vor die Eisbahn und ging dann hinter ihm, um die Tür zu versperren. "Du kannst sie abmachen, Sunghoon." Sagte ich und betrachtete ihn gespannt.
Erst sah er sich verwundert um, doch suchte dann hecktisch nach mir. Er kam auf mich zu und verlangte von mir: "Mach die Tür auf." Sein Atem ging scheller und ich merkte wie er Panik bekam.
"Sunghoon, alles ist gut. Enspann dich." Ich drückte mich gegen die Tür, auf alles gefasst. Sunghoon atmete einmal tief durch, werdenddessen er seine Augen geschlossen hatte. "Y/N, lass mich vorbei, bitte." Sagte er, immer noch mit geschlossenen Augen. Ich griff nach seinen Kien. "Versprechen mir, dass du mit mir aufs Eis gehen wirst und versuchst, wenigstens fünf Minuten darauf zu stehen. Danach kannst du gehen und ich zwinge dich nie wieder dazu, versprochen. In Ordnung?" fragte ich und sah ihn gespannt zu.
Er schüttelte den Kopf. "Ich kann das nicht!" Sagte er, doch ich ergriff seinen Nacken und gab ihn einen kleinen aber intensiven Kuss. "Du schaffst das. Ich bin bei jeden Schritt bei dir." Er atmete noch einmal tief ein und aus und nickte dann.

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Ice Prince | EnhypenWhere stories live. Discover now