Chapter Three

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Am neu angebrochenen Morgen musste ich feststellen, dass der gestrige Tag kein Traum war, denn Kaito, der fremder 'Magier', saß bereits mit meiner Mutter in der Küche, als ich die Treppen zum frühstücken runter kam

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Am neu angebrochenen Morgen musste ich feststellen, dass der gestrige Tag kein Traum war, denn Kaito, der fremder 'Magier', saß bereits mit meiner Mutter in der Küche, als ich die Treppen zum frühstücken runter kam.

Erst konnte ich es nicht fassen und verlor ein leises: "Ach du Scheiße-", woraufhin nicht nur meine Mutter, sondern auch Kaito lachte.

Der restliche Morgen verlief wie sonst auch. Ich hatte viel zu viel Zeit beim Frühstücken vertrödelt, mich in Eile versucht fertig zu machen und stolperte zur Haustür hinaus.
Jedoch nicht alleine. Kaito folgte mir, was mich tatsächlich verwunderte. Im schnellen Schritt fragte ich den Größeren: "Wieso kommst du mit? Gehst du jetzt wieder nach Hause?"

Für einen Moment lachte dieser leise für sich. "Nein, nein. Ich werde ebenfalls deine Schule besuchen. Sonst wäre es doch seltsam, oder nicht? Ab heute darfst du mich 'Senpai' nennen~" Er klang echt zu glücklich darüber, weshalb ich ihm bloß die Zunge zeigte.
Seltsamer Kerl.

~ Im Unterricht ~

Mit Ach und Krach hatte ich es noch rechtzeitig geschafft in die Klasse zu platzen.

"Alles ok?", fragte mich eine Freundin, welche genau vor mir saß. "Ja-", ich schnappte kurz nach Luft, "- alles bestens." Erschöpft, wie jeden Morgen, ließ ich mich auf meinen Stuhl sinken. Kaito ging jetzt also in eine Klasse über mir. Nicht nur das war ungewöhnlich, sondern auch seine magischen Kräfte, über die ich ihn noch nicht ausfragen konnte, denn am gestrigen Abend bestand er tatsächlich darauf im Wohnzimmer zu schlafen.

Da ich ihm seltsamerweise vertraute, hatte ich keinen Problem damit, wenn er in meinem Zimmer schlief. Besonders, da ich mich im 'Notfall' ganz gut verteidigen konnte..

"Shiraku, wann fand die Ratifizierung des Versailler Vertrags statt?"

"Am 28 Juni 1919, Frau Bohne" , antwortete ich meiner Klassenlehrerin ohne groß nachzudenken, denn meine Gedanken waren bis vor einer Sekunde noch bei meinem neuen Mitbewohner.

Und Frau Bohne war wohl genauso erstaunt wie ich. "Korrekt."

Gerade hatte ich meine Federmappe auf den Tisch geklatscht und fischte nach meinem Mathebuch, als mein Handy plötzlich anfing zu klingeln.

Für eine Sekunde hielt ich still, wie auch der Rest meiner Klasse, welche das Klingeln ebenfalls mitbekommen hatte.
Entschuldigend blickte ich in die Runde, nahm es raus und blickte auf den Bildschirm.

Unbekannte Nummer.

"Handy her!", hob Frau Bohne streng ihre Stimme und ich antwortete: "Nächstes Mal. Das ist ein ganz wichtiger Anruf. "

Ein weiterer Moment der unangenehmen Stille, nur dass diese wieder durch das deutliche Klingeln meines Handys durchschnitten wurde. Schnell sprang ich vom Stuhl auf, verließ die Klasse und schob die Tür hinter mir wieder richtig zu, ehe ich den Anruf endlich annahm.

Magic LoveTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon