23. ☾☀︎

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Reader Sicht:
„Also, ich gehe dann mal. Tschüss!" sagt Uraraka und geht.

Endlich ist es Samstag.

Jeder ist weg und du rennst wie verrückt durch die Flure. Bakugou hat die Gebäude nicht verlassen, das heißt, dass er am Wochenende nirgendwohin gehen wird.

Als du bei Bakugou's Tür ankommst, klopfst du.

„Hey Bakuhoe~ ich muss mit dir reden!" sagst du.

Stille.

„Bakuhoe?"

Stille.

„BAKUGOU!" brüllst du und hämmerst gegen die Tür.

Diesmal kann er dir nicht aus dem Weg gehen!

„BAKUGOU!!" brüllst du wieder und hämmerst gegen die Tür.

„DU-.." als du ihn beleidigen willst, wird die Tür auf einmal schwungvoll geöffnet.

„WAS IST ,FREAK!? LASS MICH DOCH MEINE FUCKING KLAMOTTEN ANZIEHEN!" brüllt Bakugou.

Bakugou steht vor dir Oberkörperfrei.

Du starrst ihn verblüfft an.

Seine Muskeln siehst du zum ersten Mal und sie sind so schön aufgebaut. Sein haut ist weiß und sein haut sieht so weich aus.

Als dir die Situation klar wird fängst du an zu kreischen.

„KJAAAAAAAAAHHHH!" du drehst dich schnell um und hältst deine Hände vor dein Gesicht.

„Sorry" sagt du dann peinlich.

„Tch" macht Bakugou „was willst du!?" fügt er hinzu.

„Ehmm...hast du dein T-Shirt oder so schon angezogen?" fragst du erst.

„Ja, dreh dich einfach um. Ich will nicht mit dein Rücken reden" sagt er genervt.

Du rollst die Augen und drehst dich dann um.

Bakugou guckt dich genervt an und seine Haare sind ein bisschen nass, wobei ein paar Strähnen auf den Stirn fallen. Er hat bestimmt geduscht.

„Ehm, wir müssen reden" du hoffst, dass er nicht die Tür zuknallen wird.

Bakugou läuft zu sein Bett.

„Komm rein"

Wow, das ging ja schnell.

Du betrittst sein Zimmer. Das was du als erstes bemerkst ist, dass sein Zimmer wirklich geschmacklos ist.

Er hat fast nichts mit seiner Zimmer gemacht. Sein Zimmer sieht einfach „nackt" aus.
Aber er ist 100 mal ordentlicher als du.

„Oi, rede" brummt Bakugou und steht vor dir.

„Alsoooo" sagt du und spielst mit den Fingern.

„Du weißt bestimmt....dass ich Uraraka angelogen habe. Ich habe ihr gesagt, dass ich bei meine Eltern war. Du hast uns gehört.Du weißt es, oder?" fragst du und bist voll nervös.

„Ja, aber es geht mir nichts an" antwortet er schnell.

„Ich weiß, aber- ..."

„Du musst es mir nicht erklären. Ich sage es auch niemanden" sagt er fest entschlossen.

„Hör zu! Ich weiß, dass du es niemanden sagen wirst, aber ich will nicht, dass du von mir schlecht denkst. Also lass mich es dir erklären!" Sagst du wütend.

„Okay, aber ich muss dir erst vorher was sagen" sagt er und hat immer noch diesen emotionslosen Gesichtsausdruck.

„Was?" fragst du schnell.

„Ich habe dein Tagebucheinträge gelesen"

„WAS!?" schreist du.

„Ich kann nichts dafür, wenn du es einfach auf dein Schreibtisch liegen lässt. Jeder würde reingucken" rastet er aus.

„Ja, aber wie bist du in meine Zimmer reingekommen?"

Dein Kopf explodiert. Du wolltest ihn nur sagen, dass deine Eltern nicht leben, aber er könnte inzwischen die ganze Wahrheit kennen.

Du hast so vieles in dein Tagebuch reingeschrieben.

„Als... du mit mir den Film angeguckt hast...du bist eingeschlafen und ich habe...dich ins Bett gebracht" sagt er und kratzt sich den Hinterkopf.

„Oh...du...danke?"

Er wird sowieso nicht „bitte" sagen, also redest du weiter

Du wirst ihn einfach alles erzählen. Du weißt nicht wieso, aber du hast dieses Bauchgefühl, das sagt, dass Bakugou Geheimnisse für sich behalten kann.

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вαĸυɢoυхreαderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt