Nimm es hin wie es kommt ( creepypasta FF)

28. Kapitel - Bitte

***??? PoV***

-Was macht sie hier? Sollte Lucy nicht bei den anderen in der Slendermansion sein?- fragte ich mich, wärend ich auf einem Baum saß und sie beim schlafen beobachtete. Ich war eigentlich auf einer Mord-Tour, da ich lange nicht mehr morden war, aber das schien jetzt wohl Geschichte zu sein.

Ich sprang leise von dem Baum herab und betrachtete sie genauer. Sie hatte Blut an ihren Händen, allgemein war sie mir Blut bespritzt. Es schien aber nicht ihr eigenes zu sein. Aber von wem dann? War sie morden?

Ich ging noch ein paar Schritte auf sie zu.

*** Lucy PoV***

Ich fühlte mich beobachtet, machte meine Augen aber nicht auf. Der jenige der mich beobachtete, schien auf einem Baum zustehen, von welchem er nach einer kurzen Zeit wieder herunter sprang. Hätte ich geschlafen, hätte ich das wahrscheinlich nicht einmal mit bekommen, weil er so leise war. Er kam noch ein paar Schritte näher.

Ich öffnete langsam meine Augen und sah jemand der mir sehr bekannt vorkam. Aber was macht Painter hier? Ich versuchte mich aufzurichten, aber es klappte nicht so wie es sollte, deshalb versuchte ich mich mit der letzten Kraft die ich hatte von ihm weg zu krappeln.- Ich darf ihn nicht auch noch verletzten- dachte ich während meine Kräfte nachliesen und ich zusammen sackte.

Ich hörte wie Painter auf mich zu kommte. >>Lucy... was ist l..<< weiter kam er nicht. >>Lass mich in Ruhe! Geh weg! Bitte!<< ich hoffte sehr das er auf mich hören würde, was er aber nicht tat. Er ignorierte einfach was ich sagte und kam mir immer näher. Er wollte seine Hand auf meine Schulter legen, die ich mit viel Kraft wegschlug. Ich fing an zu weinen. Painter schien es immer noch nicht zu kümmern was ich ihm vorhin gesagt hatte und zog mich auf meine Beine.

Ich versuchte von ihm weg zu kommen, aber er hielt mich eisern fest. Er umarmte mich und ich war zu verwirrt um zu reagieren. -Was macht er da, warum geht er nicht einfach und lässt mich alleine?-

Ich versuchte mich von ihm wegzudrücken, was ein wenig gelang, dennoch kam ich aber aus seinem Griff nicht raus. >>Was ist passiert Lucy? Ich will dir bloß helfen. Bitte rede mit mir.<< sagte er traurig und leicht verzweifelt.

Ich konnte nicht reden. Ich wollte das was passiert war einfach vergessen. Wieso lies er mich nicht einfach.>>Bitte Lucy... bitte<< flehte er mich dieses mal an.

Ich gab nach. Ich fing an zu weinen. Er drückte mich fester an sich. >>Was ist passiert?<<

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Mmmmmmhhhhh..... hey zusammen^^ DANKE für die vielen Reads und Votes*^* Ich kann euch nicht genug danken.

Ich freue mich wie immer über eure Ideen und fruchtbare Kritik.