Kampf um die Winterkrone

Nachtlager

Iven spürt wie sein Puls rast. Er fragt sich, ob das wieder nur ein Trick von Maxim ist oder ob er es ernst meint. Da Iven aber wirkich friert, nimmt er seine Sachen und geht zu Maxim.

Maxim sagt nichts. Im Schein des immer noch flackernden Feuers schaut er Iven tief in die Augen. Dann führt er seine Hand unter Ivens Winterpullover. "Du hast ganz schön geile, harte Muskeln", flüstert Maxim. "Bestimmt können wir uns besser wärmen, wenn wir Haut an Haut sind und näher ans Feuer gehen."

Iven spürt, wie sein Puls höhergeht, als Maxim ihm Pullover und Shirt über den Kopf zieht. "Echt geil", meint  Maxim, als er über Ivens trainierte Brust streichelt. Irritiert schaut Iven ihn an.

"Wehe dir, wenn du jetzt glaubst ich wäre so ein perverser Homo", sagt Maxim dann scharf. "Es geht nur ums aufwärmen und vergleichen."

"Logo ist bei mir auch so. Mit so einem Rumgeschwule kann ich gar nope anfangen!", antwortet Iven gespielt emotionslos, obwohl er es total angenehm und aufregend findet.

Maxim löst den obersten Knopf von Ivens Hose und drückt dann auch die anderen Knöpfe weg. Schnell sind Hose und Boxer unten. Iven zittert, aber nicht mehr vor Kälte. Maxim packt an Ivens Hintern. "Hast auch einen echt geilen Muskelarsch!"

Iven spürt, dass sich wieder ein Ständer anbahnt, doch das ist dem blonden Jungen egal. Mutig zieht er auch Maxim aus, der das ohne Gegenwehr mitmacht. Er streicht über Maxims trainiere Brust. Sein Finger malt die Konturen von Maxims Sixpack nach. "Echt supa definiert", meint Iven.

"Wir sind halt beide geil trainierte Typen", lächelt Maxim.

"Und beide gut ausgestattet", lächelt Iven zurück. Seine Finger gleiten Maxims Bauchnabel runter, kraulen kurz über die gestutzten dunkelen Schamhaaren und streicheln dann Maxims steifes Glied.

Auch Maxim berührt Ivens Körper ausgiebig. Er nimmt ebenfalls Ivens Latte und reibt sie. Dann zieht er Iven zu sich, sodass sie Körper auf Körper liegen. Sie schauen sich nicht an, aber jeder spürt den Herzschlag des anderen. Maxim streichelt über Ivens muskulösen Po. Auch Iven erkundet das Hinterteil seines Gegenübers.

Sie liegen aufeinander und streicheln sich. Aber ihre Köpfe sind nicht zueinander gewandt, sondern nebeneinander. Wange an Wange.

Ihre harten Penisse reiben aneinander. Es ist für beide ein irres Gefühl, jeweils die Eichel des anderen so zu reizen. Das geht eine zeitlang so. Die Bewegungen werden heftiger und schneller. Iven spritzt als erster ab. Als Maxim die Flüssigkeit an seinem Bauch spürt, beschleunigt er nochmal den Rhythmus, bis sich ein unglaublich starker Samenerguss entlädt. Immer noch wortlos bleiben sie so liegen. Es ist ihnen auch egal, dass Sperma an ihren Sixpacks ist. 

Schließlich löst Maxim die Umarmung und holt alle Sachen, die sie zum Bedecken mithaben. Er dreht Iven so, dass er ihn ins Löffelchen nehmen kann. Iven durchzuckt es, als er den Penis von Maxim an seinem Po spürt. Die Umarmung des Dunkelhaarigen wärmt sehr, sodass Iven zufrieden seufzt. Tatsächlich gelingt es beiden, in dieser Position zu schlafen und es wird eine ruhige Nacht. Als der Morgen dämmert, fällt der erste Lichtstrahl des Tages in die Hütte.