Nachtsterns Bestimmung

Die Jagdt

Kapitel 1

Sie rannte.

Sie lauschte.

Sie atmete.

Sie sprang und beiste dem Kaninchen in den Rückgrad. Sofort knackte es und das Kaninchen erschlafte.

(kan manche sachen nicht so ausführlich schreiben ist eh nur aus spaß und wird niemand lesen lol)

"Nachtpfote! Nachtpfote!" Sie schreckte auf und blickte um sich. Sie lag in ihr Ginster-Nest im Moorclan und neben ihr stand Nachtkälte. Die schwarze Kriegerin fauchte "Ich habe dir vorhin gesagt du sollst aufstehen und jagen!" Nachtpfote stöhnte auf sie wusste was es heisen wird. " Dafür kriegts du erst heut Abend was zum fressen" //ja falls noch was übrig ist//

Sie trat auf die Lichtung und blinzelte. Sie war noch ershöpft von gestern und vorgestern und vor vorgestern und vor vor vorgestern...

Wütend stapfte sie aus dem lager. Warum muss sie immer Jagen gehen? Das war ungerecht! Sie lief über das Moor, die Hitze brannte ihr auf ihr schwarzes Fell und sie blinzelte. Die anderen Clans haben es bestimmt besser.

Nach einigen Stunden hatte sie 3 Mäuse und 4 Kaninchen. Ihr lief wasser ins Maul den sie hatte Hunger doch sie wusste das sie sonst das Gesetzt brechen würde. So oft musste sie nun das Gesetzt auswendig lernen. Schon als sie Junges war hatte ihr Moospelz -die leider durch paar Hunde gestorben ist- ihr eingetrichtet sie sollte sich das alles merken und ja nicht brechen. Nachtpfote schluckte schwer. Sie vermisste oft ihre Mutter,und so lenkt sie sich ab mit Arbeit. Sie jagt nun seit einem Mond, von Sonnenaufgang bis Mondhoch. Und so blieb ihr oft nie zeit zum schlafen oder was zu sich zu nehmen. Doch jetzt ist Blattgrüne und die Beute ist kein Problem mehr. Sie nahm ihre Beute und musste 3 mal hin und her laufen um alles zu transportieren. Der Boden im Lager ist staubig und heiß deshalb legte sie die Beute am rand hin wo schatten lag. Honigblüte sprach gerade mit Kleinstern und Feuerstein. Blutspritzer ging gerade mit Schwarzpfote los und Sonnenpfote alberte mit ihrer Mentorin Lichtstein rum. Nachtpfote seufzte, jeder hatte es so leicht. Ihre Pfoten spürte sie schon gar nicht mehr und sie magerer als die Magerste Katze im ganz Lager. Und geschweige den kriegt sie kein Schlaf. Einerseits ist es ihre Schuld das sie mager, verhungert und müde war. Aber warum sah niemand das? Und warum darf sie nicht zur Grenzpatrollie?

Die Nacht brach ein und nach einem kleinen Nickerchen ging sie wieder los und auf die Jagt gehen. Kurze Zeit später stand sie im Wald und hatte schon gefangen. Es wahr angenehm Kühl und der wine wehte zum ersten mal seit langer zeit endlich wieder um die Büsche. Entschlossen ging sie weiter auf jagt und hatte auch kurze zeit später 3 weitere Mäuse, das machte dan 5 Mäuse.

Konnte das ausreichen für den Clan?

Sie schüttelte den Kopf und lief weiter los. Ich sollte nur noch nachts los gehen und jagen... Gedanken verloren spazierte sie über das Moor. Ich sollte jz Kriegerin sein und schlafen Sie fauchte entrüstet. Sie war schon 10 Monde alt! Sie lief und lief und bemerkte nicht das ferne bellen.

Sie bemerkte nicht das keuchen.

Plötzlich standen vor ihr 2 Riesen Hunde.

Sie knurrten und schlugen nach ihr.

Sie rannte um ihe leben

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Das war mein 1. Kapitel hier in Wattpad :) Ich hoffe es hat euch gefallen und lasst gerne ideen und feedback da!