{ Neustart }

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Hey Leute!

Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte (falls dass überhaupt jemand liest) und och hoffe ihr gebt dieser Geschichte eine Chance. Die ersten Kapitel werden wahrscheinlich nicht so gut und ich hoffe ihr könnt mir dass verzeihen 🙃

∾ Mia


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Seufzend starrte ich aus dem mit Regentropfen übersäten Autofenster, auf welches die Tropfen immer unbändiger ein prasselten. Traurig und auch ein wenig missmutig strich ich mir meine blonden, hüftlangen Haare aus dem Gesicht. Durch die Spiegelung am Fenster sah ich meine einzelnen weißen Stränen, welche meinen Haaren den perfekten Taint verliehen. Meine vollen Lippen verzogen sich, genau wie meine schmale Nase, bei dem Gedanken an sie. Es wahr wie ein Nadelstich ins Herz. Unglaublich schmerzhaft, doch man konnte rein gar nichts dagegen tun.

Aber nun neues Thema: Meine großen Augen die eine Mischung aus hellblau und dunkelgrün wahren, wurden von langen dichten Wimpern umrahmt, welche genau wie meine Augenbrauen etwas dunkler als mein natürliches blond wahren. Halt mehr braun.

Mein Äußeres wurde immer als wunderschön dargestellt. Man bewunderte meine Kurven und mein ebenso perfektes Gesicht, genau wie meine Haare. Ich hatte schon oft anfragen als Model bekommen, doch da ich keine wirkliche Zeit hatte, schlug meine Mum diese immer aus und besonders seit das passiert ist, fand ich es wirklich besser so.

•*•*•*•*

„Lili Maus, aufstehen!" wurde ich von meiner Mum geweckt. Ich grummelte ein unverständliches ja und schlug murrend die Augen auf und stieg aus dem Auto aus, doch der Anblick verschlug mir die Sprache. Unser neues Haus, in das wir heute einziehen würden, wahr aus dunklem Holz gebaut und hatte riesige Fensterfronten, während die Fenster schon bis zum Boden gingen. Der Vorgarten wahr schon so groß wie unser alter Garten und meine Mum hatte mir schon erzählt, dass hinter dem Haus noch ein großer Garten wahr. Das Haus sah von außen schon ein wenig Verwahrlost aus, doch das lag an den vielen Efeuranken die sich um die Holzwände schlungen.

Begeistert nahm ich meine große Reisetasche, die anderen Kleidungsstücke sowie Möbel wahren schon eingeräumt und aufgebaut. Als ich den Eingang betrat öffnete sich mir ein riesiges Haus, denn von Innen wahr es noch größer als von Außen. Dierekt vor mir lag ein großer Flug, welcher zum offenem Wohn und Esszimmer führte und vom Esszimmer aus gelangte man in die kleine Einbauküche und in das Gästebad.

Im Wohnzimmer wahr eine mittelgroße Wendeltreppe, die nicht zu groß wahr, aber dennoch genug Platz zum hoch und runter gehen bat. Die Treppe hoch ging es in einen Flur aus dem viele Türen in kleine Zimmer führten. Es gab 2 kleine Bäder, den Fitnessraum, Mums Arbeitszimmer, ihr Schlafzimmer genau wie mein Zimmer, welches ganz am Ende des Gangs lag.

Als ich eintrat viel mir sofort das große Himmelbett mit leicht durchsichtigen Vorhängen ins Auge, welches in der linken Ecke stand. An der Wand auf Türseite standen unzählige Regale, die voll mit meinen Büchern wahren, während an der Fensterseite viele Fotos hingen. An der rechten Wand stand noch ein großer Holzschrank, in dem schon die meisten meiner Kleider eingelagert wahren und an dem wenigen Platz den der Schrank noch lies, stand eine kleine Stehlampe.Dur eine kleine weiße Tür gelangte man in mein kleines Bad, welches mit Dusche und Badewanne sowie Toilette und Waschbecken ausgestattet wahr.

Vorsichtig trat ich in das kleine Paradies und lies meinen Koffer in der Mitte des Raums, auf dem runden schwarzen Teppich liegen. Mit einem jauchzen sprang ich auf das Bett und versank fast in dem riesigen Kissenhaufen, doch bevor ich es mir bequem machen konnte, rief meine Mum: „Maus, Pizza ist da!" Was?! Warum hatte sie nicht gesagt dass sie Pizza bestellt hat?

Mit einem riesigen Satz wahr ich aus dem Bett und lief der nun heiß ersehnten Pizza entgegen. Meine Mum hatte sie auf dem Esszimmertisch platziert und stand nun mit zwei Tellern Pizza vor mir. Mit einem breiten Grinsen pflanzte ich mich auf die große Couch. Mum setzte sich neben mich und wir begannen ein Gespräch.

„Und? Wie gefällt dir das Haus?" fragte Mum erwartungsvoll. „Super! Ich leihe mein Zimmer jetzt schon und es ist so groß!" erwiderte ich und stellte dann die wichtigste Frage. „Mum? Darf ich mich hier verwandeln?"

Warum verwandeln? Ich bin ein Werwolf, aber kein normaler sondern ein besonderer. Ich bin oder eher gesagt wahr der Moonwolf auch Mondwolf genannt. Als dieser bin ich quasi wie Luna, die Göttin der Werwölfe, aber dann passierte das. Ihr müsst wissen, dass meine BFF der Sunwolf, auch Sonnenwolf genannt, wahr. Es hieß, dass die beiden Verfeindet wahren und sich quasi bekriegen mussten, doch unsere Freundschaft wahr so stark, dass wir das nicht zuließen. Als Sonnenwolf wahr sie quasi Sol in weiblich, denn Sol wahr der Sonnengott und wenn wir uns zusammentaten wahren wir unbesiegbar. Zu den Werwolfgöttern Luna (Mondgöttin) und Sol (Sonnengott). Es gibt sie nicht wirklich, bzw. nicht mehr, denn sie wahren einfach die erste Moonwölfin und der erste Sunwolf.

Aber nun zu dem Ereigniss...


*Rückblick*

Gemeinsam rannten und tollten Liv und ich durch den Wald. Wir spielten und redeten lange und wahren auch schon viele Stunden unterwegs, als plötzlich ein Rouge aus einem Gebüsch sprang. Ich bekam Panik und konnte mich nicht bewegen, aber er sprang auf mich zu um mir die Kehle durchzubeißen.

Ich konnte nichts tun und dann sprang Liv vor mich... Er riss ihr die Halsschlagader durch und das einzige was ich hörte wahr wie Liv leise sagte „Ich, Liv Linoculm der Sonnenwolf, gebe dir Lilia Silver , dem Mondwolf, meine Macht". Dann durchfuhr mich bloße Macht, die ich von ihr bekam. Ich flüsterte noch „Ich hab dich lieb!" bevor sie in meinen Armen erschlaffte. Seit dem Moment wahr ich quasi Allmächtig.

Der Rouge hatte nichts von ihren Worten mitbekommen und grinste mich üerheblich an. Da ich eine Alpha wahr und Liv eigentlich mein Rudel, obwohl sie auch eine Alpha wahr, wurde meine innere Wölfin rasend vor Wut. Ich gab ihr nur zu gerne die Kontrolle, daher sprang sie ihn an und konnte ihn verletzten, doch er entkahm.

Ich nahm Liv's toten Körper auf meinen Rücken und trat den Heimweg an. Bei mir Zuhause dachte Mum erst, ich hätte sie getötet, doch sie glaubte mir die Geschichte. Das ich Liv's Kräfte hatte wahr schon Beweis genug.

Tage später saß ich immer noch im Bett und heulte ununterbrochen. Den Menschen erzählten wir, dass ich Liv's toten Körper im Wald gefunden hatte und da man die Zahnspuhren des Rouges auch in Menschlicher Form sah, wurde sie für, 'vom Wolf getötet' erklärt.

Man versuchte bei mir wirklich alles, Therapien etc. doch jede Nacht wachte ich schreiend auf und erlebte wieder und wieder ihren tot mit.

*Rückblick ende*

Vor ein paar Tagen hatte dann die Schulbich Liv beleidigt und ich ging ihr an die Gurgel, daher beschloss Mum dann umzuziehen.

„Nein Maus, hier gibt es leider ein sehr großes Rudel, aber du kannst dir im Garten die Pfoten vertreten"riss Mum mich aus meinen Gedanken.„Mh" meinte ich mit vollem Mund, was so umgefähr *Okay* heißen sollte. Dann stand ich mit vollem Magen auf und ging in mein Zimmer.

♛ The Moonwolf and Sunwolf *beendetWhere stories live. Discover now