Kapitel 5O ❤️

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Wow schon das 50 Kapitel! :o

Naja, ich bin aus dem Urlaub zurück aber habe morgen auch wieder Schule, deswegen weiß ich nicht wann es weiter geht.. vielleicht Sonntag? Aber nur wenn ihr mir schreibt, das ihr es wollt. Sonst mache ich mir ungerne diese Mühe, sorry :/

Aber Hey, jetzt geht es weiter und viel Spaß euch ❤️

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Mila:

Etwas zögernd klopfte ich an Hannas Zimmertür und hoffte das sie es auch bei der lauten Musik hören würde, die in ihrem Zimmer lief. 

Wie erwartet, öffnete sie auch nach einer Minute nicht sodass ich nur genervt die Augen verdrehte und wieder, und dieses mal viel fester klopfte. 

Tatsächlich ging dieses mal ‚its my birthday‘ von will.i.am aus und schritte nährten sich der Tür. 

Hanna trug eine kurze Shorts und ein top das ihr bis zu den Ellbogen ging. Wenigstens waren es dieses mal keine High Heels. Ich kam mir schon komisch vor weil ich das dachte, sie war immerhin die einzige die ich kannte die durchgehend diese Dinger trug. Auch dann wenn sie keiner sah. 

„Ich muss mit dir reden“ meinte ich nur und lief an ihr vorbei ins Zimmer. Es war seltsamerweise aufgeräumt und sie schien gerade durch irgendwelche Zeitschriften geblättert zu haben als ich rein kam. Ich drehte mich zu ihr um und sah wie sie die Arme vor ihrer Brust verschränkte, doch es sah nur so aus als würde sie es einfach so machen, sondern als würde sie entweder etwas verstecken oder als wäre ihr kalt. Doch sie hatte keine Gänsehaut, sie trug Shorts und draußen waren es um die 30 Grad. 

Ich zog zu ihrem Verhalten nur eine Augenbraue hoch und beschloss sie in Ruhe zu lassen.

„Schön dich mal wieder zu sehen. Lange her“ sagte sie eingeschnappt und bildete ich mir das nur ein oder war sie tatsächlich irgendwie nervös?

„Justin kommt übermorgen und ich will sicherstellen das du auch verstanden hast das er von einem Entzug kommt. Das heißt für dich das du ihn in Ruhe lassen sollst.“ 

Ihre Augen wurden größer als sie ihre rechte Hand auf ihr Herz legte. „Ich soll ihn in Ruhe lassen? Ach komm schon, ich bin die letzte der du das sagen müsstest“ 

„Wie auch immer. Halte dich bitte zurück!“ das Bitte betonte ich noch mehr damit sie es auch verstand. Sie sollte einfach ruhe geben. 

Sie verdrehte ihre Augen und ließ sich auf ihr Bett fallen. „Ich tue doch gar nichts. Sieh es ein, ich sehe Justin so gut wie nie, du bist diejenige die ihm ständig am Arsch hängt. Denkst du nicht das du dann diejenige bist, die nervt? Die stört und Probleme verursacht?“

Ich konnte auf ihre Aussage nur den Kopf schütteln. Ich versuchte es mir nicht zu Herzen zu nehmen, es konnte sein das sie recht hatte da ich nicht in Justins Kopf rein sehen konnte aber das würde er mir doch sagen oder? Bestimmt. 

„Wie auch immer, versprichst du mir das du ihn in Ruhe lässt?“ 

„Was auch immer meine Schwester von mir verlangt“ seufzte sie und legte sich auch mit dem Rücken zurück aufs Bett sodass sie an die Decke starrte. 

Ich sah auf einen kleinen Glastisch als ich am Überlegen war, ob ich noch etwas von ihr wollte bis mir die Schlagzeile des Magazins auffiel. 

‚Janna?‘

Das war das einzige Wort das ich ja und es reichte aus um mir den Boden unter den Füßen weg zuziehen. Ich griff nach dem Heft und musterte es ganz genau. 

ConfusionWhere stories live. Discover now