Kapitel 37

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Ich kam in frischer Unterwäsche und einem T-Shirt von Damian wieder in das Zimmer, indem ein halbnackter Damian auf dem Bett saß und mit seinem Handy spielte.

Als er mich sah grinste er und legte das Handy weg.

"Was ist los?", fragte er besorgt und stand auf, er erkannte meine Nervosität.

Er lief zu mir hin und legte wie immer seine Hände an meine Taille.

Ich bin viel zu nervös um ihn in die Augen zusehen, also sah ich runter zu meinen Händen, "Ich- äh..."

"Willst du nicht das ich bei dir schlafe? Wenn du willst kann ich nachhause", murmelte er ruhig und legte eine Hand auf meine Wange.

"Nein, nein", sagte ich, "Also ich- ich hab keine Ahnung, wie ich das sagen soll."

"Sag es einfach", schmunzelte er.

"Ich -", ich atmete tief ein, "Ich bin bereit."

Ich sah kurz zu ihm hoch und sah das er etwas verwirrt ist, "Also das wir... miteinander schlafen."

Und schon zog ich ihn zu mir und versteckte meinen roten Kopf in seiner Brust.

Er legte seine Arme um mich, "Bist du dir da sicher? Wir können ruhig warten."

Ich nickte etwas unsicher, "Ich bin mir sicher."

"Ich will nicht das du es später bereust", sagte er und sah mir in die Augen.

Ich schüttelte den Kopf, "Mit dir würde ich gar nichts bereuen."

"Also noch mal-"

"Ja man, ich bin bereit", unterbrach ich ihn lachend.

"Okay, sag mir aber wenn ich stoppen soll", sagte er und ich nickte.

Dann zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn. Er legte nach einer Weile seine Hände unter meinen Hintern und hebte mich hoch. Ich wickelte meine Beine um seine Hüften und er lief Richtung Bett.

Dort legte er sich vorsichtig mit mir auf meinem Bett und stützt sich mit seinen Armen links und rechts von meinem Kopf ab. Nach weiteren Minuten des küssen wanderte seine Hand unter mein T-Shirt, auf meine Taille, sofort bekam ich Gänsehaut.

Er schob das T-Shirt leicht nach oben und wartete anscheinend auf mein okay, beim küssen nickte ich leicht und er zog mir mein T-Shirt über mein Kopf.

Nun war ich komplett in Unterwäsche unter Damian und mich packte keinerlei Schamgefühl. Ich fühle mich sicher, geborgen und beschützt.

Nun hörte er auf mich zu küssen und küsste langsam von meinem Mundwinkel zu meinem Unterkiefer und dort dann an meinem Hals weiter.

Ein kleines stöhnen entwich mir und ich biss mir auf die Unterlippe.

Nachdem er an ein paar Stellen meines Halses gesaugt hatte, wanderten seine Lippen wieder auf meine und immer stärker wurde die Spannung zwischen meinen Beinen. Ich fuhr mit meinen Händen sein Sixpack entlang und konnte ihn ebenfalls leicht zum stöhnen bringen, was mich dazu veranlasste leicht in den Kuss zu lächeln.

Nun machte ich mich an seinem Hosenbund und zog ihm seine Jogginghose über seinen Hintern und er pfefferte ihn irgendwo in meinem Zimmer, er küsste schließlich wieder meinen Hals und ging dann runter zu meinem Dekolleté und verzierte ihn mit kleinen Knutschflecken.

Ich keuchte auf, als ich seine errektion zwischen meinen Beinen spürte. Er drehte uns mit einem Ruck so das ich nun auf ihn lag. Er öffnete mein BH und zog ihm mir Langsam aus. Als mein BH den weg zum Boden machte beäugte Damian meine brüste und lächelte dann stolz bevor seine Lippen wieder auf meinen lagen.

Mehr Als Freundschaft?Where stories live. Discover now