Kapitel 27

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Mia's Sicht

Etwas kitzelte mich an der Nase und ich fuhr mit meiner Hand über mein Gesicht ohne die Augen zu öffnen.
Doch anstatt das ich meine Haare, wie erwartet wegschieben konnte, stieß meine Hand gegen etwas was ich nicht ganz zuordnen konnte.
Erschrocken riss ich die Augen auf und erblickte einen schlafenden Louis neben mir.

Er hatte seinen Kopf gegen meinen gelehnt gehabt und es waren seine braunen haare gewesen die mich gekitzelt hatten.
Seine Arme hatte er leicht um mich gelegt und sein Mund hatte er leicht geöffnet.
Die wunderschönen Augen hatte er verschlossen und sein Körper hob und senkte sich gleichmässig.

Ein lächeln stahl sich auf meine Lippen bei diesem Anblick.
Er sah total süß und friedlich aus wie er da schlief.
Vorsichtig streckte ich meine Hand aus und strich ihm sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Ich warf ihm noch einen letzen Blick zu bevor ich mich aus seinen Armen befreite und aus dem Bett stieg.

Ich tapste in das Badezimmer und warf einen Blick in den spiegel.
Mir blickte ein verschlafenes Gesicht entgegen der die roten haare verwuschelt in alle Seiten standen.
Seuftsend bändigte ich sie mit einer Bürste, zog mich an und schminkte mich.

Als ich wieder zurück ins Zimmer kam lag Louis immer noch in seinem bett und schlief seelenruhig.
Ich musste grinsen und ging zu seinem Bett.
Ich packte ihn elicht an den schultern und rüttelte ihn.

"Hallo Louis! Aufstehen"

Nach ein paar mal hin und her rütteln öffnete er verschlafen die Augen und starrte mich verwirrt an.

"was'n los"

Ich konnte nicht anderst und musste kichern.

"Du musst in die Schule du depp"

Mit diesen Worten verlies ich lachend das zimmer damit er sich fertig machen konnte.
Während ich in der Küche mir ein Nutella Brot schmierte musste ich wieder an gestern Abend denken.
Es war total schön gewesen mit ihm zu reden und zu kuscheln.
Vorallem hatte er mir vertraut.

Dieser Gedanke bereitete mir ein schönes Glücksgefühl im Bauch zu.
Ich lies mich auf den Stuhl fallen und biss in mein brot als Louis in der Tür erschien.
Er sah jetzt überhaupt nicht mehr vershlafen aus sondern verdammt gut.
Die Haare hatte er heute nach oben gestylt was ihm total gut stand.
Er schenkte mir ein Lächeln was wieder die Schmetterlinge in meinem Bauch auslöste.

Inzwischen hatte er sich mir gegenüber gesetzt und sich ebenfalls ein brot gemacht.
Als ich merkte das ich ihn immer noc hanstarrte sah ich shcnell auf mein Brot.

Oh got mia reiß dich zusammen.

Das restliche Essen verging stumm.
Allerdings war es kein unangenehmes Schweigen sondern ein schönes.

Jetzt liefen wir nebeneinander her.
Die Sonne strahlte regelrecht auf unsere Köpfe und der Himmel war wolkenlos.
Ich überlegte angestrengt was ich sagen wollte doch mir viel einfach nichts kluges ein.
Zum glück rettete mich Louis aus dieser Situation.

"War schön gestern Abend"

Ich sah ihn von der Seite an.
Er hatte die Hände tief in den hosentaschen versenkt und sein blick war auf den asphaltierten Boden gerichtet.
Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen.

Es war schön diese Worte aus seinem Mund zu hören.
Es war schön zu wissen das er es auch schön fande.
Nein es war nicht nur schön, es war unglaublich und mein Herz hatte bei diesen wörtern automatisch schneller angefangen zu kopfen.

Man mia benimm dich ned so wie eine bescheuerte verliebte!

"Ja fand ich auch"

Wir schwiegen beide wieder bis Louis irgendwann sagte.

"War echt toll das du mir zugehört hast und mich nicht ausgelacht hast"

Ich schaute ihn verwundert an und diesmal war sein Blick auch auf mich gerichtet.
Seine wunderschönen türkisblauen Augen sahen mich lieb an.

"Wieso sollte ich dich den auslachen"

Er zuckte nur die Schultern und wendete seinen blick wieder ab.
Er war echt süß wenn er so schüchtern war.
Plötzlich spürte ich wie seine Fingerspitzen meine Hand streifte.
Ich warf ihm einen kleinen Seitenblick zu und sah das er mich anlächelte.
Als ich ihm zurücklächelte nahm er meine kleine Hand in seine und verschränkte unsere finger miteinander.

Hand in hand liefen wir nebeneinander her.
Ich konnte mich ehrlich gesagt nicht erinnern wann ich glücklicher gewesen bin.

Als wir an der Schule ankammen blieb Louis stehen.
Verwundert sah ich ihn an.
Wieso kam er denn nicht mit in das Gebäude.Er hatte wohl gesehen das ich nicht ganz verstand den er beantwortete mir meine unausgesprochene frage.

"Die Engländer machen heute einen Ausflug. Wir kommen heute Mittag wieder."

Ich musste wohl ein ziemlich trauriges Gesicht gezogen haben den er lächlte mich an und sagte:

"Hey ich komm ja wieder"

Bei diesen worten drückte er leicht meine Hand die er immer noch hielt.
Ich lächelte ihn an.

"das will ich mal hoffen"

Er lachte und ich stimmte ein.
Er war seit gestern so anderst.

Plötzlich tippte mich jemand von hinten an und ich drehte mich um.
Smaragdgrün trifft Himmelblau.

Der kleine Ire stand hinter mir und lächelte mich schüchtern an.
Im Gegensatz zu Louis hatte er seine Haare heute nicht gegelt.
In seinen Händen hielt er ein Blatt Papier das er nervös hin und her schob.

"Ich hab das Lied abgedruckt...also falls du es haben möchstest..."

Ein kleiner rotschimmer erschien auf seinen wangen und verlegen hielt er mir das Blatt hin.
Ich überflog kurz die zeilen.
Es war genau den Song den niall und ich gestern egsungen hatten.
Unser Song.

Oben drübre stand groß "More than this".
Ich musste lächeln da er der titel perfect passte.

"also wenn er Titel dir nicht gefällt dann..."

Ich strahlte ihn an.

"Achwas! Er ist perfekt!"

Niall sah mich strahlend an doch als sein Blick hinter mich fiel verschwand sein grinsen.
Verwudnert drehte ich mich um aber auser Louis stand da niemand.
Doch dann merkte ich das Louis das Problem war.
Er schaute ziemlich Niall ziemlich finster an.
Ohne meine Hand los zu lassen nahm er mir den songtext aus der Hand.

Nervös beobachtete ich ihn.
Was würde er wohl tun.
Ich sah ihm regelrecht an wie sein Gehirn arbeitete und er 1 und 1 zusammen zählte.

Ohne ein Wort lies er meine Hand los und drehte sich um.
Mit dem Blatt in der Hand stapfte er zu der Gruppe engländer am anderen ende des Pausenhofes davon.
Meine Schultern sackten zusammen und ich starrte ihm hinteher.
Schon wieder hatte ich alles kaputt gemacht.
dabei war doch gerade alles so toll gewesen.
Warum musste in meinem Leben eigentlich alles so beschissen sein?
und das erst seit ER da ist...

"Sorry das wollte ich echt nicht"

Ich sah zu dem blonden jungen auf der mich schuldbewusst ansah.
Er tat mir richtig leid weswegen ich nur schnell abwinkte und meinte:

"Nich schlimm..."

Mit diesen worten drehte auch ich mich um un lief ins Schulgebäude.

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Sorry sorry sorry das ihr so lange warten musstet und jetzt auch nur so ein kurzes und langweilioges Kapite kommt :(
Das nächste wird besser vrsprochen ♥

Und OOOMMMMFFFFGGGGGG *00000000000000*
dAS LETZE KAPITEL HATTE 200 VOTES *00000000000000*
DAS IST DER WAHNSINN EY *000000000000000000000*
IHR SEIT DIE ALLERBESTEN ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

Tatze

My Problem called 'Tomlinson' !Where stories live. Discover now