Kapitel 13

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Ich schlurfte auf Socken in ide Küche und öffnete den Schrank.
Gestern war nichts mehr passiert auser das Louis fast mein ganzes Nutella Glas leer gegessen hatte und ich dann vor Schreck das Glas hatte fallen lassen.
Ich LIEBE Nutella.
Nutella gehört eindeutig zu meinen Hauptnahrungmitteln.

Deswegen musste ich heute direkt nach der Schule noch einkaufen gehen da meine Mum gestern erst sehr spät von ihre Freundin zurück gekommen ist und heute direkt wieder arbeiten musste.
Mit Louis hatte ich nach dem Vorfall gestern nicht mehr richtig geredet.
Er war sehr abweisend zu mir.
Nachdenklich schob ich mir einen Löffel Nutella in den Mund und setze mich auf die Küchenablage.

Warum interessierte mich das eigentlich alles so?
Er war doch eh ein arrogantes Arschloch.
Ich sollte meine Gedanken nicht weiter an ihn verschwenden.

Vorsichtig glitt ich von der Ablage herunter und verließ mit dem Nutellaglas in der Hand die Küche.
Ich musste noch die Verbesserung von der Mathearbeitr die wir heute zurück bekommen hatten machen.
Meine Mutter würde nicht sehr erfreut über die weitere 4 sein.
Aber ich konnte ja nichts dafür wenn die Rechnungen alle so unlogisch waren sodas ich nichts kapierte.

Ich streckte meine Hand aus um meine Zimmertür weiter aufzudrücken als ich stimmen von inen hörte.
Hatte Louis besuch?
Ich hatte gar niemanden kommen sehen.
Und gesagt hatte er mir auch nichts.
Naja reden tat er ja eh nicht mit mir.

Neugierig lugte ich durch die Tür die nur angelehnt war.
Louis sas vor seinem Laptop und redete mit jemanden.
Wahrscheinlich skypte er mit jemanden.

Aber was mich mehr interessierte war sein Gesicht.
Es war nicht angespannte, ausdruckslos oder spöttisch wie sonst.
Seine Augen strahlten regelrecht und er lächelte.
Er lächelte so wie er es gestern beim Klavier spielen getan hatte.

Wer war diese Person mit der er redete?
Sie schien ihn glücklich zu machen.

Und dann hörte ich eine klare Mädchenstimme reden.

"Du hast ernstahft Klavier gespielt?? So richtig??"

Sie hatte eine schöne Stimme.
Sogar wenbn sie wie jetzt laut und aufgeregt war.

Was war den so besodnerst daran das er Klavier spielte?
Viele Leute taten das.
Ich spiele ja auch oft Gitarre.

Gebannt wartete ich auf seine Antwort.

"Wie sollte ich den falsch klavier Spielen?"

Er lachte leise.
Nicht sein gehässiges Lachen sondern ein...naja ein richtiges Lachen eben.

Ich war wie gefangen von seinem Lachen.
Es war einfach wunderschön.
Ich bekam von ihrer weiteren Konversation nicht mehr viel mit bis das Mädchen plötzlich loslachte.

"Och Boobear sei doch nicht so"

Mein Mund öffnete sich leicht und ich erstarrte.
Sie nannte ihn Boobear.

Ich wartete auf seinen ausraster.
Doch er kam nicht.
Er redete einfach ganz normal weiter als ob nichts gewesen war.

Sie drufte ihn Boobear nennen und ich nicht.
Ich spürte wie der Neid in mir hochkroch.
Wer war dieses Mädchen?!

Ich überlegte ob ich den beiden weiter zu hören sollte und schaute wieder in das Zimmer.
Und genau in dem moment blickte Louis auf.
Er sah glücklich aus.
Sehr glücklich.

Und dann sah er mich.
Türkisblau traf auf Smaragdgrün.


so hier ist seit langem endlich wieder ein neues Kapitel :)
Es ist zwar nicht besonderst lang aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem ;)

Was glaubt ihr wie wird Louis reagieren?
Schreibts in die Kommis :D

Und ein rießiges Danke an alle eure süßen Kommis ♥
Das freut mich immer sooo meeegaaaa *-*
Und wir haben jetzt die 10 000 reads geschafft *0*
Das ist der wahnsinn *0*

Ich bin euch so danbar! :*

Eine Runde Liebe für meine süßen carrots ♥

xoxo tatze

My Problem called 'Tomlinson' !Where stories live. Discover now